1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... Wochenende. Und als sie es an mir gesehen haben, dann wollten sie es alle haben. Auch Renate und Birgit.“
    
    „Was die auch?“
    
    „Und die kleinen?“
    
    „Haben sich direkt nach Ines gemeldet, zusammen mit Eskel und Natascha.“
    
    „Und was sagt Johannes?“
    
    „Der hat es auch, nur war es bei ihm etwas komplizierter, noch einen Platz zu finden. Der hat vielleicht einen geilen Schwanz.“
    
    „Jennifer bitte.“
    
    „Und die kleinen haben jetzt das Wappen unter ihren Tittchen.“
    
    „Was nein, nur die großen haben es das. Die kleinen wollten es innen über den Knöcheln haben. Sie haben welche in nicht permanenter Farbe bekommen.“
    
    „Wenigsten etwas...“ Max war zwar nicht zufrieden, aber die Teile würden sich in den nächsten 3 Jahren wieder Auflösen.“
    
    „Ja, sie sagen, bis sie es verdient hätten es über dem Herzen zu tragen.“
    
    Max stützte das Gesicht mit den Händen auf.
    
    „Sogar Lea-Maria hat eins.“
    
    „Während sie mit ihrer Mutter hier zu Besuch war? Während ihre Mutter Ines und Natascha bei ihren Geburten begleitet hat?“
    
    „Und sie hat ihrer Tochter die Hand gehalten, während ich ihr das Tattoo unter die Brust gestochen habe.“
    
    „Hat sie das?“
    
    Max dachte nach. Eigentlich hatte er vorgehabt, allen ein Shirt mit dem Logo der Schule zu schenken, als bleibende Erinnerung. Nun hatten alle das Tattoo, auch die Herren. Sollte einer mal sagen, dass die Schule keine Erinnerungen hinterließ.
    
    Ende Mai war es dann endlich soweit, die Prüfungsergebnisse da. Sie waren bombastisch. Keiner der ...
    ... Damen hatte ein schlechteres Ergebnis als eine 1,9. Jede Uni würde diese Frauen mit Kusshand nehmen, nur war Max noch nicht klar, was seine Schülerinnen mit ihrem Abitur anfangen wollten. Was aber allen klar war, sie wollten in Kontakt bleiben, mit Ihm, mit der Schule, am liebsten wollten sie hier bleiben. Das ging aber nicht. So sprach er die Herren an, sie sollten so eine Art Berufsberatung mit den Damen veranstalten.
    
    Sophie und Eskel krallten sich sofort Jan und verschwanden mit ihm in eines der Klassenzimmer. Die beiden waren zwar keine Abgänger, aber in einem Jahr würden sie es wohl auch sein. Wenn sie dafür schon wüssten, worauf es bei einem Studium der Chemie ankommen würde, dann wäre das wohl nicht das verkehrteste.
    
    Die Zwillinge waren erst etwas unschlüssig. Bei allen Versuchen, gleichheit zu demonstrieren war schnell klar geworden, dass sie was den Beruf anging sie vollkommen Unterschiedlich waren. Während Miriam sich für Zahlen und Geld interessieren, wollte Vanesa was mit den Händen machen. Wo sie wieder gemeinsam waren, dass war bei ihrem Interesse an Autos. So lotste Max sie zu Ulrich.
    
    Karin und Jasmin, die besonders in Wirtschaft und Mathematik glänzten, teilte Max Christian zu. Der erklärte ihnen alles was bei dem Beruf eines Bankangestellten auf sie zukommen würde.
    
    Karin lief in der Zwischenzeit alle einmal ab und schrieb einen Ausführlichen Bericht über alles, was sie hörte. Max sagte ihr später, sie solle es knackiger aufbereiten. Das Ergebnis ...
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