Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... nicht.

Mit den Prüfungen und den Verschwinden der Loverboys änderten sich auch andere Dinge in der Schule, zB die strengen Ausgangsregeln wurden gelockert. Jeder der Mädchen über 18 konnten sich frei und zu jeder Zeit aus dem Gelände der Schule heraus bewegen. Handys waren wieder erlaubt und auch der Zugang zum Netz war freigegeben. Aber die Mädchen machten von den neuen Freiheiten fast keinen Gebrauch. Einzig Jennifer blieb mal über das Wochenende außerhalb der Schule. Als sie wieder kam, tat sie ganz geheimnisvoll.

In den nächsten Tagen war ihr Zimmer für viele aus der Schule ein beliebtes Ziel. Aber es wurde nicht so richtig bekannt, was darin passierte. Es wurde ein riesen Geheimnis darum gemacht. Es war nur auffällig, dass die immer mal wieder vorallem jetzt im Mai aufkommende Nacktheit unter den Schülerinnen zur Zeit unerwünscht war. Alle liefen mindestens im T-Shirt, einige sogar in Bluse und Pullover herum.

Als dieser Trend dann aber auch bei den beiden Lehrerinnen und bei Sasa ankam, wurde Max stutzig. Auf die Frage was den los sei, bei Jennifer an kam, begann diese herum zu drucksen. Max bohrte stärker nach. Daraufhin sagte sie nur, sie hätte ihm doch ein Tättoo gemacht. Max dachte an sein Tättoo vom Schullogo, dass er sich unter die linke Schulter hatte stechen lassen, auf die Höhe des Herzens.

„Andere wollten es auch“, sagte sie verlegen.

„Na wenn ein paar der anderen es auch auf den Rücken haben wollten, dann ist das nicht so schlimm“, meinte ...

... Max.

„Es ist aber nicht auf dem Rücken“, Jennifer versuchte sich zu winden, aber Max durchbohrte sie regelrecht, bis Jennifer seufzend ihr Shirt hob. Unter ihrer linken Brust leuchtete in den hellen Farben das Logo der Schule.

„Ah, okay, ihr wisst hoffentlich was ihr da getan habt. So ein Tättoo werdet ihr nie wieder los. Wieviele haben es jetzt?“

Wieder versuchte sich Jennifer zu winden und suchte nach einer Möglichkeit zur Flucht.

„Jennifer?“

„4 haben es noch nicht.“

„Und wer sind die 4?“

„Albert, der Alte, Ernst-August und Michael. Die hatten noch keine Zeit.“

Max schaut erst und dann wusste er, was sie eigentlich gesagt hatte. Alle, sogar die kleinen, hatte das Tattoo.

„Sophie? Katharina und Mia?“

„Ja, die auch.“

„Wie konntest du, die wissen doch noch nicht, was sie sich damit einhandeln. Tattoos, das ist eine Körperverletzung, wenn die Eltern das heraus bekommen, die bringen dich ins Gefängnis und machen uns den Laden dicht. Jennifer, denkst du den nie nach?“

„Die Eltern bekommen das nicht heraus, wir haben ihnen gezeigt, wie man es überschminken kann, das sieht man nichts.“

„Meine Güte. Wer ist auf die Idee gekommen, wer war der erste.“

„Du...“

Max schaute sie an.

„Na du hast das Logo doch auf deinem Rücken. Über deinem Herzen, wie wollten dir nur zeigen, dass wir genauso denken. Ines wollte es dann unter ihrer Brust haben und das fanden wir dann echt toll, so habe ich es mir dann auch da Stechen lassen, du weißt doch, dass ...