Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... richtig abgehen tue ich nur bei ihr.“
„das werde ich dann wohl mal machen. Aber wie sagt man. Stille Wasser sind tief.“
Sie warteten noch eine viertel Stunde und dann kam Ines heraus.
„Fertig?“, fragte Max.
„Ja, alles beantwortet und jetzt will ich nur noch ins Bett. Darfst du auch schon mitkommen?“
„Renate, kommst du mit dem Prüfer alleine zurecht?“
„ja, geht ihr beiden Turteltauben, ich halte hier die Stellung.“
So war dann für Max und Ines der Tag der Prüfung zu Ende.
Kapitel 24 Die Abschlussfeier
Es waren schon ein paar Tage nach der Prüfung, als Ines Max aus seinem Schlaf schüttelte.
„Max, es ist so weit, Augusta kommt.“
Wie von der Tarantel gestochen schoss er aus dem Bett und lief nur in Unterhose aus der Tür. Es dauerte etwas, bevor er zurück kam und seiner Frau aus dem Bett half. Ines würde das 2 Kind gebären, denn Natascha hatte ihren kleinen Johannes in der vorherigen Nacht nach 4stunden Wehen geboren. Johannes war dabei nicht von ihrer Seite gewichen, aber er war wesentlich ruhiger als Max.
Ines hatte zwar wehen, aber sie wollte für sie beide stark sein. Als sie dann aber im Krankenzimmer war und es nun losgehen sollte, war sie froh, das Max bei ihr war. Sie presste mit aller Kraft und an den Fingern von Max konnte man erkennen, wie stark das war. Er würde seine linke Hand tagelang nicht bewegen können. Aber Ines hatte auch Glück. Sie hatte das, was man ein Gebärfreudiges Becken nannte. Augusta würde dort recht leicht ...
... hervorkommen. Und so war nach nicht mal einer Stunde erneut ein neues Leben in die Schule eingezogen.
Augusta war, wie schon am Tag zuvor Johannes der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der ganzen Schule. Alle wollte sie sehen. Wenn Erich nicht einen Riegel vorgeschoben hätte, ständen nun 50 Menschen in dem 12qm großen Krankenzimmer. Aber so hatten bisher nur Max Mutter, Melanie und Anita von den anderen Zutritt erhalten.
Das Max Mutter überhaupt wusste, dass sie Oma würde, dafür hatte Ines gesorgt. Max hatte schon Jahre nur noch losen Kontakt mit seinen Eltern.Im war es mit den Jahren einfach nur auf den Sack gegangen, dass seine Eltern, obwohl sie von seinem Zustand wussten, ihm mit ihrem Enkelkinderwunsch in den Ohren gelegen hatten. So hatte er es dann aber auch nicht für nötig gehalten, sie zu informieren, als es dann tatsächlich soweit war. Es war auch ein bisschen Angst mit im Spiel, weil seine zukünftige Frau ja noch so jung war. Wie würden seinen Eltern darauf reagieren? Sie waren sehr katholisch konservativ. Aber die einzige Frage, die sie stellten war, wann er den gedenke zu heiraten und das dies ja gefälligst bei ihnen stattzufinden habe. Ansonsten freuten sie sich nur sehr darüber, dass Max jemanden für sich gefunden hatte, die auch noch so nett war. Und das sie ihn nahm, wie er nun mal war, dass fand seine Mutter...hinreißend, was immer das auch ausdrücken sollte.
Jedenfalls wurde seine Tochter zum offiziellen Maskottchen der Schule, ob er das wollte oder ...