1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... Sklaven auch eine anständige Summe zu bezahlen.
    
    So konnten sich die Mädchen ganz auf die Gegenwart konzentrieren und in der Stand nun letztes intensives Lernen auf dem Programm.
    
    Es waren Ines und Melanie, alle Zwillinge, Karin und Anita. Allerdings mischte sich zwischen die ganze harte Arbeit bei den Mädchen eine gewisse Traurigkeit. Wenn sie bestehen würden würden sie die Gemeinschaft verlassen. Dann war ihre Zeit für sie in der Schule vorbei. Sie würden dann gehen müssen.
    
    Auch andere waren traurig. Katharina und Sophie hatten eigentlich keinen Grund mehr, länger im Internat zu bleiben. Die Bedrohung durch die Loverboys war nicht mehr da. Sie konnten gefahrlos in ihr altes Leben zurück. Aber das war ihnen nun so fremd, dass sie sich regelrecht davor fürchteten. Es war nicht die Gefahr, wieder an einen Typen wie die Loverboys zu geraten. Es war die jetzt als Langweilig angesehene Normalität, die die Mädchen schreckte. Mit ihrem hier anerzogenen Strebertum würden sie in der Welt da draußen zu totalen Außenseitern. Hier in der Schule waren sie damit unter ihres gleichen. Sophie bekniete Max regelrecht, er solle da was machen.
    
    Max wusste schon lange, dass das Projekt nun langfristig war. Die Schule würde zu einer festen Einrichtung. Man würde auch anderen Schülerinnen erlauben, die Schule zu besuchen, welche, die von alleine flohen, nicht nur vor Loverboys, vielleicht auch vor gewaltsamen Eltern oder aber als Zufluchtsort nach einer Vergewaltigung, wo bei das ...
    ... letztere wohl eher unwahrscheinlich war. Auch ohne die älteren war diese Schule sexuell aufgeladen, dass würde man kaum noch herausbekommen. Dafür war hier viel zu viel passiert.
    
    So hatten sich die Herren darauf geeinigt, das Projekt Schule weiter zu unterstützen, bis zu der Zeit, wo es vielleicht nicht mehr notwendig sei. Aber sie würden sich auch weiter im alten Landhaus treffen und dort ihre Stunden verbringen, auch wenn sie es nun etwas mehr vor den Kinder verbergen würden.
    
    Es war die Woche, wo die Prüfungen waren, da hatte Ines zum ersten mal wehen. Sie fluchte wie ein Rohrspatz. Es waren 2 Wochen zu früh und Sie wollte unbedingt erst die Prüfungen machen. Auch bei Natascha, die eine Woche später in der Zeit wäre, schienen sich erste Geburtsanzeichen an zu deuten. Beide wollten unbedingt die Hausgeburt. Deshalb war Erich und seine Tochter und ihre Tochter Gast im Herrenhaus. Lea-Marie, die nach der Gefangennahme von Ali wieder nachhause gefahren war, freute sich riesig, wieder im Internat zu sein.
    
    Es war klar, dass sie ihrer Mutter nicht alles erzählt hatte, was sich hier abgespielt hatte. So tat sie auch vollkommen unschuldig, als sie Max und Sasa begegnete. Sehr guter Lehrer und bester Betreuer auf der Welt waren da die Bezeichnungen. Aber ihre Mutter kannte ihre Tochter und als diese außer Hörweite war, gab die Mutter den beiden nochmals die Hand und dankte dafür, dass sie die Tochter nicht entjungfert hatten.
    
    „Ich habe den Fehler gemacht und habe meiner Tochter ...
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