Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... zusammen und Griff nach einem der Dildos. Dieser hatte etwas Samba Olek abbekommen, was sie aber nicht bemerkte. Als sie sich ihn einschob explodierte der Orgasmus in ihr und sie Spritze ihren Geilsaft in einer Heftigkeit aus ihr, dass Ali beinahe ertrank. Aber er fand es geil genug, selber zu kommen, was allerdings durch den Pfropfen in seiner Harnröhre zu einer äußerst Schmerzvollen Angelegenheit wurde. Zudem schlug Anita nun mit aller Kraft auf seine Fußsohlen ein, die sofort platzen. Nach 10 Schlägen waren diese nur noch blutiges Fleisch.
Sie ließen Ali alleine. Sie waren mit ihrer Rache am Ende. Nun würde als letzter Akt dieser Geschichte mit den Kerlen ihre Versteigerung im Darknet abgehalten. Da mussten die Mädchen nicht mehr dabei sein. Sie zogen sich in die Bibliothek zurück und hingen dort ihren Gedanken nach. Melanie rieb ihre brennende Muschie und hoffte so, den Schmerz zu vertreiben.
„Sowas mache ich nie wieder.“ sagte sie.
„Wirklich, es sah so aus, als hättest du einen mega Abgang.“ grinste Ines.
„Oh der Dildo mit der Soße war tatsächlich heftig geil. Ich meine diese Typen. Ich will die nicht mehr sehen. Ich will auch nie wieder an einen von denen erinnert werden. Das war das letzte Mal, das ich zu denen in den Keller gegangen bin. Sollen doch andere Foltern, ich bin mit dem Thema durch.“
„Ich kann dich verstehen. Während der ganzen Zeit musste ich daran denken, dass ich beim letzten mal die hilflose war. Ich will mich aber nicht mehr ...
... erinnern.“ sagte Karin.
„Ich möchte an schöne Dinge denken, wenn ich an Sex denke, zB der Klassenfick von Max und Ines.“
„Die Orgie mit den Bauarbeitern.“ träumte Anita.
„Miriam und Vanesas dreier auf dem Elternabend.“ bestätigte Ines.
„Oh ja, das war guter Sex.“
So saßen sie bald alles da und erinnerten sich mit Wollust an ihre schönen erotischen Erlebnisse, die sie seit ihrer Rettung in dieser Schule erleben durften.
Kapitel 23 Die Abiturprüfung
Die großen Abiturprüfungen standen vor der Tür. Max war immer noch beeindruckt, dass es so viele seiner Mädchen geschafft hatten in nur einem Jahr von einem unteren Hauptschulwissen bis zum Niveau eines guten Gymnasiums sich vor zu kämpfen. 8 von Ihnen würden bei bestandener Prüfung ein Abitur vorweisen und Studieren können. Ja sie konnten sich das sogar leisten. Das Konto der Kinder war prall gefüllt. Sie würden von niemanden mehr abhängig sein. Sogar das rechtliche war geklärt, der Ursprung der Gelder. Die Herren hatten eine Art Spendenkonto errichtet, in die ganz Offiziell die Zuhälter die Gelder eingezahlt hatten. Das sie dabei vollkommen Pleite ging, das würde ja keinen Interessieren.
Um sie zu fragen, musste man sie ja erst mal finden. Die meisten der letzte Gruppe einschließlich Ali waren an eine Bordellgruppe in Russland verkauft worden. Dort wurden Lustsklaven für reiche Russinnen angeboten, die auf besondere Spielarten standen. Sie hatten einen hohen Verschleiß. Aber sie waren bereit, für gut eingerittene ...