Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... die Geschichte mit mir und Erich erzählt, das was als Abschreckung gedacht war, hat sie zum Ansporn genommen, auf Teufel komm heraus es mir nach zu tun. Danke, dass sie nicht ihrem Charm erlegen sind.“

„Sie glauben nicht, wie knapp es war.“

„Ich kann es mir denken, mein Mann hatte sogar schon die Eichel in ihrer Spalte, bevor ich ihn aufhalten konnte. Da habe ich mir fast gewünscht, sie hätten sie doch genommen, da wäre endlich Ruhe.“

„Sie wird ihr erstes mal bekommen und keiner von uns wird dabei sein. Und das ist dann auch gut so.“ sagte Max.

Uns sie beließen es mit dem Thema und kamen auf die Schwangeren zu sprechen. Hier war nun der Altersunterschied wieder ein Thema. Zwischen Max und Ines lagen 21 Jahre, bei Johannes und Natascha waren es sogar 30 Jahre. Erichs Tochter fand es nicht gut, dass das so war. So etwas konnte immer Komplikationen bei dem Kind bereiten. Sie deuten etwas von altem Sperma an. Dabei fand dann jedoch Ines klare Worte. Es wäre ihr Kind und Max sei der einzige Mann auf der Welt, der je der Vater dieses Kindes sein könnte. Und da von Max Seite Oma und Opa noch lebten, auch wenn sie sich der Umstände wegen noch nie gesehen hatten, so konnte man davon ausgehen, dass das Kind noch 40 Jahre was von seinem Vater haben würde. Das sei mehr, als sie je gehabt hätte. Also was spielt der Unterschied dann noch für eine Rolle. Abgesehen davon, wenn Erich seine Hildegard mit 19 kennen gelernt hätte, dann hätten sie ihn ja auch als Kinderficker ...

... eingesperrt. Erichs Frau war 8 Jahre jünger als ihr Mann. Damit war dann auch diese Thema vom Tisch.

Die Untersuchung ergab dann, dass der Stress der Prüfung zu Scheinwehen geführt hätten, das könnte mal passieren. Sie solle selber den Druck von sich nehmen, dass würde schon viel helfen. Max tat dann auch alles, um seiner Frau zu sagen, dass sie es schaffen würde, dass es nicht mehr besser würde, wenn sie sich nun noch einen Kopf machen würde. Er nahm sie und sie machten einen Ausflug, nur sie beide. Und als sie davon am Abend in Internat zurück kehrten, hatte sich alles wieder beruhigt.

Dann kam der Tag der Prüfung. Die 8 Mädchen saßen wie gebannt im Klassenraum und warteten darauf, dass der Prüfer mit den Aufgaben kam. Sie wollten entgegen der üblichen Vorgehensweise alle Prüfungen auf einen Schlag durchführen. Der Prüfer war etwas verwirrt, aber ließ es dann doch zu. Die nächsten 12 Stunden würden die Mädchen daher mit ihren Prüfungen zubringen. 3 Stunden für jedes Fach.

Nach 2 Stunden kam der Prüfer zum ersten mal aus der Klasse. Er wollte sich beschweren weil eine der Schülerinnen einfach so ihre Bluse ausgezogen hatte und nur noch im BH da saß. Max fragte, ob das Mädchen vorne in der Nähe der Tür säße, aber der Prüfer verneinte, es sei die Schwangere. Max grinste und sagte ihm, dass da wohl der Bauch doch etwas zu beengt gewesen sei. Und solange er damit kein Problem sähe, soll er es hinnehmen. Die Mädchen wären das gewohnt von ihr. Der Prüfer ging wieder ...