Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... es auch sicher war, dass er alleine war, begann die Aktion. Lea-Marie setzte sich ab und fuhr mit dem Bus die paar Straßen zu der Wohnung von Ali. Ali fuhr mit em Auto vor und begab sich in die Wohnung. Ihm viel nicht auf, dass ihm in nicht zu weitem Abstand ein Hummer und ein Sprinter folgten

Ihm viel auch nicht auf, dass als er sich im Aufzug nach oben befand, dass 5 Mädchen und 5 Kleiderschränke an Männern darauf warteten, dass der Fahrstuhl wieder nach unten kam.

Der Fahrstuhl wurde richtig kuschelig, als sie alle sich hineinquetschten. Oben angekommen ging Lea-Marie vor. Sie ging zu der Tür und klingelte. Sie machte einen auf nervösen Teenager, der sie gerade auch war und drückte nervös mehrfach auf die Klingel. Ali ließ sie noch ein bisschen zappeln, bevor er die Tür öffnete. Er ließ Lea-Marie ein, gab ihr einen Kuss direkt auf den Mund und wollte dann die Tür schließen, was aber nicht mehr ging. Melanie hatte den Fuß dazwischen.

„Ali Schatz, lange nicht mehr gesehen, hast du mich den nicht vermisst?“

Ali ging ein paar Schritte zurück und sah, wie immer mehr Menschen in seine Wohnung drängten. Erst noch 3 weiter Mädels und dann 5 Bodyguards.

„Wer sind die denn“, fragte Ali perplex, er wusste gerade nicht, was er sagen sollte, er suchte nach ausflüchten, um aus der Sache heraus zu kommen.

„Oh, dass habe ich glaube ich vergessen zu sagen, das sind unsere Bodyguards, wenn wir die Schule verlassen, dann folgen sie uns überall hin, jeder von uns hat ...

... einen. Das“ und sie zog den Alten nach vorne, „ist der Bodyguard von Melanie. Melanie kennst du ja noch, sie ist mal deine Freundin gewesen, als du noch in Bonn gewohnt hast.“

„Oh Ali“, flötete nun Melanie, „ich habe dich ja so vermisst, ich habe mich so gelangweilt ohne die ganzen Perversen, zu denen du mich geschickt hast und ohne die ich nicht leben konnte. Auch das Geld, dass an mir vorbei geflossen ist, das habe ich echt sehr vermisst. Schön dass ich dich nun wieder habe.“ und mit veränderter Stimme. „So und wo ist nun mein Geld, los rück´ es raus.“

„Ich, ich, ich weiß nicht, wer du bist, ich kenne dich nicht.“

„Aber Ali, ich weiß zB von deinem kleinen Halbmond, den du dir neben deinen Schwanz hast tätowieren lassen. Sollen wir mal nachschauen? Werner? Schaut doch mal nach.“

3 der Bodyguards griffen sich blitz schnell Ali und 2 andere zerrten ihm die Hose vom Körper. Neben seinem Schwanz war er ein weißer Halbmond auf rotem Grund.

„Und Ali, so hast du es dir nicht vorgestellt, dein Treffen mit der neuen. Da kommt die doch einfach mit deiner Ex. Dumm gelaufen. Lass wir uns ihn einpacken und gehen.“

Einer der Männer drückte ihm die Spritze ins Bein.

„Das wird echt ein Böses erwachen für unseren Loverboy.“

Melanie grinste, „in der Tat, das wird es.“

Der Raum war abgedunkelt nur eine kleine Leuchte auf einem Tisch ließ erahnen, dass Ali erstens nicht alleine war und 2. das er in einer Art Gestell angeleint war, dass ihn etwas verbogen hielt. Er hing ...