Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... Mädchen ihn dabei analysierte, ihn ausquetschte, ihm Dinge zeigte, die er gerne sehen wollte und so weiter. Die Mädels waren voll in ihrem Element. In manchen Situationen musste Max sie regelrecht ausbremsen. zB. Wollte Lea-Marie mit Sophie eine wilde Sexszene abhalten und sie hatte auch schon eine Menge Fotos geschossen und waren im Begriff, sie hoch zu laden.

Max stoppte es und alle Bilder mussten nachbearbeitet werden. Köpfe ab, Mädchen im Hintergrund löschen. Hintergrund allgemein heraustrennen und ersetzen. So hatte bei einem Bild Katharina in die Kamera geschaut, während Lea-Maries Finger in Sophies Möse tauchten. Solche Bilder flogen raus, ersatzlos.

So waren es am Ende 5 Bilder, die Max genehmigte von 32, die die Mädels geschossen hatten. Auch ein Livechat stoppte Max. Es war im Büro so laut, dass es Ali nicht verborgen bleiben konnte, dass sie nicht alleine war. Aber Ali war soweit, er würde bald ein Treffen haben wollen. Er fing schon an, Lea-Marie auf Heimlichkeit ein zu stimmen. Sie sollte planen, wie sie aus dem Internat kam. Dabei kam auch schon heraus, dass Ali in der Nähe des Internats gewesen war, den er kannte ein paar Örtlichkeiten. Was nicht passieren durfte, war dass Ali sie direkt vor den Toren des Internats in ein Auto lud und dann weg fuhr, da konnte es passieren, dass man sie verlor.

Nein er musste am besten zuhause sein und sie würde zu ihm kommen.

Da er in Koblenz war, bot sich natürlich ein Schulausflug an. Er hatte sich in dem Block ...

... und in der Wohnung einquartiert, aus der sie schon einen Loverboy geholt hatten.Aber sie konnten nun nicht einfach los fahren und ihn sich holen, wenn er aus einem nicht bekannten Grund nicht zuhause war, dann würde er gewarnt sein und wäre anschließend weg. Das wollten die Herren auch auf keinen Fall.

So wurde beschlossen, dass man einen Ausflug ins Bundeswehrmuseum nach Koblenz machen wolle. Nur eine „Klasse“ würde mitfahren. 20 Mädchen, wenn sie abhauen würde, würde das nicht auffallen. Außer Melanie waren es alles Mädchen, die man in Koblenz befreit hatte. Es sollte ihm nicht auffallen, dass sich ihm dort eine Falle aufbaute. In den gleichen Schuluniformen, die die Mädchen voller stolz trugen, obwohl sie in Zwischenzeit deutlich modifiziert worden waren, sahen sie auch kaum noch wie normale Mädchen in dem alter aus, eher wie eine Haufen Streberinnen.

Melanie hatte sich einer komplette Verwandlung unterzogen. Helle Salbe von Kila, erst stark blondiert, bis sie weiß war, die Haare kurz und dann lila, giftgrün gefärbt, sah sie nun aus wie eine Mischung aus Grufti und Punk und hatte doch wie die anderen diese akkurat sitzende Schuluniform an. Selbst die die Herren von Werner, zB der Alte hatte gefragt, wer das 2 neue Mädchen sei. Also Mission erfüllt.

So gab es 19 Mädchen, die in der Panzerabteilung nach Ali sich umschauten, wo sie doch den Ausführungen von Max über Panzerung, Reichweite, Bewaffnung und Tauchtiefe eine Leopard Panzers lauschten. Als er entdeckt war und ...