Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... kannte hängen. Da hatte Max eine verrückte Idee, die man nur aus seiner Geilheit heraus erklären konnte. Er entzog sich Melanie, die sowieso grade viel lieber an Sasa hing und sich nun auf dessen Hüfte schwang nur um in jetzt im stehen zu reiten, und ging von Lea-Maries Kopf in die Knie. Er drückte deren Kopf ganz nach hinten durch und setze seinen Schwanz in deren Mund an.

„Max?“

Max schien wie in Trance zu sein. Er schaute zu Renate rüber und schaute wieder zu dem Bild, dass sich vor ihm bot, den gewölbten Kehlkopf, die gierige Zunge Lea-Marie, die seine Eichel leckte und die ihm Zustoßen vorgab. Lea-Marie, die Enkelin von Erich, Jungfrau, jung. Er sackte nach hinten und hörte das enttäuschte Stöhnen des Mädchens. Was hätte er da beinahe gemacht. Es war die letzte Grenze und er dachte, er hätte noch Wochen. Wenn Renate ihn gerade nicht aufgehalten hätte, er hätte Lea-Marie gegeben, was sie wollte, hier und jetzt. Er musste jetzt gehen. Was er auch tat.

Max richtete sich auf und ging zu seinen Kleidern. Er zog sich an und verließ den Raum.

„Habe ich was falsch gemacht“, fragte Lea-Marie.

„Nein, aber er. Er hätte beinahe seine eigene Regel missachtet. Keinen Sex mit einer Frau unter 18, auch wenn sie ihn noch so darum anfleht. Er war bis jetzt eisern. Ganze 10 Monate und hat sich gegen jede noch so direkte Anmache erwehrt. Aber du hattest in gerade fast so weit.“

Renate hatte sich auch aus Kila zurückgezogen, was aber egal war, Kila war es Sekunden ...

... vorher heftig gekommen und sie lag glückselig am Boden. Auch Brigitte stand etwas bekümmert da, den auch sie hatte gerade mit Kila die Regel missachtet. Aber es war hier auch schwer. Die ganze Schule strahlte Sex förmlich aus. Wenn man den Film „wildes Ficken im Internat“ drehen wollte, dann würden die Schülerinnen Wochenlangen Stoff liefern.

Auch Melanie war der Sinn nach Sex gerade vergangen. Auch wenn die Szene überaus geil gewesen war. Auch sie sah mittlerweile ein, warum Max so auf diese Regel bestand. Es war das eine, wenn sie untereinander Sex hatten, aber wenn die Älteren dabei waren entstanden automatisch Szenen, wo die beteiligten nicht gefragt wurden, ob sie es denn toll fänden. Wenn man 17, 18, 19 oder 20 war, dann ging man damit besser um oder entzog sich der Situation eher, als wenn man noch jung und unerfahren war. Da würde man sich aus lauter Willigkeit in den Rachen ficken lassen, nur um zu imponieren oder weil man glaubt der alte will es so. Sie nahmen kaum Rücksicht auf sich selbst und wurden dann zu Opfern.

So waren sie ja in die Fänge von Ali geraten. Und Max wollte auf keinen Fall die Rolle von Ali in der Schule übernehmen. So endete der Kunstunterricht mit einer leicht bedrückenden Stimmung. Sie hatten alle erkannt, wie fragil die Grenze zwischen gutem einvernehmlichen Sex und schlechten übervorteilenden und gewaltsamen Sex war.

Kapitel 22 Eine Falle für Ali

Die nächsten tage wurde viel gechatet Ali merkte dabei nicht, dass ein ganzes Team aus ...