Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... jedoch komplett in der Luft. Hinter dem Licht konnte er einige Menschen erahnen.

„Wo bin ich hier?“

„Vor Gericht.“

„Im Dunkeln, was ist das für ein Gericht.“

„Ein Gericht aus denen gebildet, die du ins Leid gestoßen hast.“

„Und wer soll das sein?“

Das Licht ging an und er sah sie alle, alle 30 Mädchen und jungen Frauen, die er und seine Kollegen ins Unglück gestoßen hatte. Mädchen, so unschuldig wie sie waren, vergewaltigt und an perverse Freier weitergereicht hatte mit dem immer gleichen Versprechen, mit ihnen ein Leben weit weg führen zu wollen. Wofür sie das Geld heran zu schaffen hatten, für ihren großen Traum.

Nun saßen sie da und ihre Minen verrieten, dass sie Gerechtigkeit wollten. In der Mitte saß ein Mann, normal groß, kurze angegraute Haare, kurzer Bart, etwas dicklich, schwarze Hose, schwarzer Pullover, Brille, einen Haufen Blätter auf dem Tisch.

Max schaute über den Rand der Brille zu Ali herüber, als er begann seine Ansprache zu halten, und die Taten auf zu listen, welchen sich der Angeklagte sich schuldig gemacht habe. Er zählte die Frauen herunter, von denen sie wussten, er zählte auch die Frauen auf, die sie in Koblenz befreit hatten. Dann machte er eine nüchterne Rechnung auf. Er berechnete eiskalt, was die Mädchen in den Jahren verdient hatten, wo sie als Sexsklaven für Ali rann mussten. Dann machte er eine Rechnung auf, was die Mädchen verdient hätten, wenn sie ihre Jungfräulichkeit an den meist bietenden später mit 18 verkauft ...

... hätten. Dies alles erbrachte eine Hohe Summe im 7stelligen Bereich, den alle etwas Schlucken ließ.

Dann offenbarte Max Ali, dass er mit allem, was er besaß für diese Summe zu Haften habe. Er habe nun die Wahl, entweder würde er anweisen, dass die Summe auf ein Konto von ihnen überwiesen würde, damit könnte ergehen, oder aber er müsste die Summe mit allem was er besaß und seinem Körper ausgleichen. Er bat ihn um Stellungnahme.

„Fick dich, ich habe Brüder, die werden mich Rächen.“

„Ah, wo du grade davon sprichst, 2 deiner Brüder hatten, bzw. haben wir auch hier. Und so ziemlich alle deine Freunde und Kollegen. Und was die Sache mit der Rache angeht, darauf kommen wir auch noch.“ sagte Max.

„Die Schlampen bekommen nichts. Die Schlampen haben es nicht besser verdient.“

„Ja, dieses Argument habe ich mir schon gedacht. Menschen wie du und deines Gleichen denken, dass man einen Menschen zu einer Ware machen kann. Das denken wir mittlerweile auch. Da du dich ja nun so fein geoutet hast, dass du dieses Konzept gut findest, ergeht nun der Beschluss, dass auch du ab jetzt nur noch Ware bist. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, du wurdest die ganze Zeit gefilmt. Dieser Film wird live ins Darknet eingespeist. Und da du ja noch einige Millionen zu verdienen hast, werden nun deine ehemaligen Opfer nun an dir ihre Rache vollziehen. Ich hoffe es bereitet ihnen heute soviel Freude, wie es dir damals Freude bereitete, ihre unschuldigen Körper zu nehmen.“

Max schlug mit einem ...