Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... blockierte den Weg.
„Du willst doch nicht schon gehen? Wir haben akuten Männermangel.“
„Du erwartest, dass ich vor meiner Tochter eine hier im Raum befindliche junge Frau vögele?“
„Oder vielleicht sogar deine Tochter, ich weiß, dass sie seit jahren von deinem Schwanz träumt.“
„Melanie“, Stefanie stand im Raum und hatte einen hoch roten Kopf. Jan sah sich um und betrachtete seine Tochter, die grade nicht wusste, was besser wäre: schlagartig im Boden versinken oder einfach Nägel mit Köpfen machen und ihrem Vater den Penis blasen. So entstand einige Minuten des Schweigens, die dann von dem Zurückkehrenden Max unterbrochen wurde.
„Alles wieder in Ordnung, die Kinder bleiben bei uns.... was ist den hier los?“
„Peinliche Momente der Wahrheit“, sagte Jan. „Die Schule hat echt so die Fähigkeit, bei den Menschen die innersten Wünsche und Ängste hervor zu kitzeln. Grade ist herausgekommen, dass meine eigene Tochter gerne meinem Schwanz möchte.“
„Ja dann, sie ist 18, sie hat in diesem Ort die sexuelle Wahl. So sind hier die Regeln. Allerdings haben wir auch die Wahl, es ab zu lehnen.“
„Wie könnte ich sie je wieder nur als meine Tochter betrachten oder meiner Frau unter die Augen treten? Es war schon schwer genug ihr klar zu machen, dass ich von Zeit zu Zeit auf Männer stehe. Wenn ich jetzt mit meiner Tochter schlafe, dann ...“
„Dann würdest du im Ehebett demnächst noch mehr Spaß haben. Mama und ich haben seit 2 Jahren immer mal wieder Sex“, bemerkte Stefanie. ...
... „Immer, wenn du zu deinen Herrenabenden gefahren bist.“
Wieder war der Raum erfüllt von Schweigen. Während die Mädchen unter der Decke sich über die Show freuten, da diese sie von ihren eigenen Problemen ablenkten, stand Jan wie vom Donner gerührt da. Gerade hatte seine heile Familienwelt einen deutlichen Knacks bekommen.
„Jan, sie es doch mal so, bisher hast du dein Sexleben von deiner Familie getrennt. Nun hast du die einmalige Möglichkeit, alles mit allem zu Verbinden. Du wirst in der nächsten Zeit zuhause Freuden erleben dürfen, die nur wenige Männer mit ihrem Familien haben. Viellicht bringst du deine Frau auch mit hier her. Und sie kann auch an dieser Seite deines Lebens teilhaben. Es würde euch bestimmt gut tun.“
Jan war trotzdem hin und her gerissen von der Frage, was er gerade in diesem Augenblick tuen sollte. Aber auch dafür hatte Max eine Lösung. Er stellte sich vor Stefanie und sagte, „ich glaube, ihr beiden solltet nun nach Hause fahren. Dort solltet ihr beide mit deiner Mutter reden und dann schaut, was passiert.“
Jan war dankbar und auch Stefanie nickte. Und so zogen die beiden sich aus dem Büro zurück. An Melanies Gesicht konnte man ablesen, dass dies ihr absolut nicht passte. Aber als sie Max Blick auf sich ruhen fühlte, wurde ihr bewusst, wie egoistisch ihre Gedanken gewesen waren. Sie gab sie auf. Und da schlug die Uhr auch schon 12. Erwartungsvolle Blicke ruhten nun auf Max. Dieser ging auf die beiden Zwillinge zu, setze sich zwischen Sie und ...