Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... sagte dann „Herzlichen Glückwunsch zu eurem 18 Geburtstag. Ich wünsche euch alles gute.“

Dann küsste er erst Miriam und danach Vanesa, nur dass er bei ihr leicht seine Lippen öffnete und mit seiner Zunge ihre Lippen berührte. Vanesa erzitterte, weil sie wusste, dass dies nur der Startschuss war. Wenn sie jetzt ihre Lippen öffnete, dann würde sie ihm erlauben sie zu vögeln. Wollte sie es? Ja, sie war bereit. Und so öffnete sie ihr Lippen und ließ seine Zunge zu ihrer. Sanft berührten sich die Spitzen und erforschten gegenseitig ihre Struktur und Art. Sie wusste nicht so recht, was sie mit ihren Armen machen sollte. Aber sie war nicht alleine auf der Couch. Hinter ihr saß Ines, die nun das Geschehen unterstütze und Vanesa sanft von hinten die Schulter und den seitlichen Ansatz ihrer Brüste entlang strich. Hinter Max saß Miriam, die nun fand, dass Max für das kommende zu viel Stoff an sich trug. Sie streifte Max das Hemd und das Shirt vom Körper und machte sich an dessen Hose zu schaffen. Als Max merkte, dass er sich nur hinstellen musste, um seine Hose los zu werden, machte er dies und zog Vanesa auch hoch. Auch Ines und Miriam standen auf und führten die Entkleidungs- und Erregungsaktion fort. Miriam streifte Max die Hose und die Shorts vom Körper, während Ines Vanesas Hände zu Max Körper führten. Als diese sich nun eng umschlungen küssten und streichelten, ließen sie beide von ihnen ab und zogen sich zurück, um zu sehen, was um sie herum geschah.

Melanie und Sasa ...

... hatten sich getrennt, was selten genug der Fall war. Während Melanie sich den zur voller Größe aufgerichteten Schwanz von Christian mit dem Mund einverleibte, saß Sasa zwischen Karin und Kila und küsste diese Abwechselnd, während sie sich ausgiebig streichelten. Ines schaute dem treiben etwas wehmütig zu. Miriam stand hinter ihr und umfasste sie an den Schultern und drückte sich sanft an sie, so dass Ines ihre Brüste in ihrem Rücken spürte.

„Miriam, ich darf derzeit nicht, so sehr ich auch wollte, es wäre nicht gut für unsere Tochter.“ sagte sie Miriam. Die küsste Ines in den Nacken.

„Was einfach nur Kuscheln ist auch schädlich?“

„Nein, ich darf nur nicht zu geil dabei werden.“

„Das muss ja auch nicht, komm, lass uns im Sessel sitzen und den anderen Zuschauen.“

„Willst du den nicht auch...?“

„Ja, aber erstmal soll sich Vanesa austoben, der Moment soll ganz ihr gehören. Ich hoffe, sie bekommt das Vergnügen, von allen dreien heute genommen zu werden. Vielleicht sogar zur gleichen Zeit. Das würde ich gerne sehen.“

„Du bist auch nicht versaut.“

„Wieso, ich hoffe, dass sie es danach in einer 2 Runde mit mir machen.“

Sie hörten ein leises knacken und drehten sich danach um. Da saß abseits von den anderen Eskel alleine, angezogen auf einer kleinen Couch und kaute starren Blickes auf ihren Fingernägeln herum.

Sie schauten sich an, nickten sich zustimmend zu und gesellten sich zu Eskel auf das Sofa und deckten sich dort mit einer neuen Decke mit ihr ...