Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... ebenfalls unter die Decken zu den andern. Als sie sie fragend ansahen, sagte sie:
„Schlimmer als ständig darauf angesprochen zu werden, ist wenn deine Eltern es komplett ignorieren und dich so Sachen fragen: - Ist die Schule den gut für dich, hier kannst du ja keinen Freund finden – und - Der Ali, dass war doch so ein feiner Kerl, warum bist du nicht mehr mit ihm zusammen - . Ich bin grade echt froh, dass sie früher fahren mussten.“
„Oh Mann, und ich dachte unsere Eltern sind schlimm.“
Wieder herrschte schweigen auf der Couch. Gelegentliche Stellungswechsel sorgten für das eine oder andere wohlige Stöhnen. Ab und zu richtete sich einer auf und schaute Richtung Uhr. Christian fragte, auf was die Mädchen warten würden. Als die Antwort 0 Uhr war, überlegte er kurz und fragte nur wer den diesmal der sei, der jemanden Glücklich machen müsste, worauf er vielleicht Max zu hören bekam, wenn er den rechtzeitig wieder da sei. Ansonsten würden sie auch jeden nehmen, der dann noch da sei. Das führte dazu, dass Christian wieder Probleme in seinem Schritt bekam. Aber er würde sich einfach gleich mit auf Klo oder so ähnlich aus der Affäre ziehen.
Aber als die Tür aufging, sah er seine Lösung in Form von Melanie, Jennifer, der Tochter von Jan und Jan selber hereinkommen. Sie sahen sich die ganzen Köpfe und teilweise nackt herausragenden Schultern an und machten ein sehr fragendes Gesicht.
„Es ist genau so, wie es aussieht“, kommentierte Ines die Lage.
„Die Vorstufe zu ...
... einer wilden Orgie? Ich bin dabei“, antwortete Melanie.
„Äh“, machte Jan und wies auf die Tür.
„Was glaubst du, sie würde hier was erleben, was Stefanie ihr leben lang bereuen würde? Jan, deine Tochter ist 18 und es ist echt mal an der zeit, dass sie dir sagt, was damals im Sommerlager passiert ist.“
„Das weiß er schon“, sagte Jans Tochter Stefanie. „Ich hatte da nie Geheimnisse vor ihm.“
„Und? Lust auf eine Wiederholung?“
Melanie sah Stefanie erwartungsvoll an. Diese sah ihren Vater an und der zuckte mit den Schultern. „Meine Güte, ihr seit einfach unmöglich. Egal wann ich mal hier bin, immer gibt’s hier mit einem Sex.“
„Wieso, deshalb trefft ihr euch doch auch hier. Wir sind nur das Kontrastprogramm.“ Melanie machte ein ganz unschuldiges Gesicht. Während dessen hatte sie Sasa´s Hosenbund im Griff und öffnete geschickt mit einer Hand dessen Gürtel.
„Äh, Sex gibt’s erst nach Mitternacht.“ bemerkte Ines.
„Warum den das?“
„Dann dürfen auch Vanesa und Miriam offiziell von den Herren gevögelt werden.“
„Geil, schon wieder ein Geburtstagsfick. Und ihr habt euch Christian ausgesucht? Ihr seit echt krass drauf, Mädels, hätte ich nicht gedacht.“ Melanie sah die beiden strahlend an.
„Äh, nein, eigentlich wollte Vanesa nur mit Max...“
„Nicht? Okay, dann kann ich mir Christian schnappen und Sasa darf dann Stefanie beglücken“, organisierte Melanie die Orgie um.
Jan war derweil auf dem Weg zur Tür. Aber Melanie war schneller, sie stellte sich davor und ...