Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... Frau, okay manche würden sagen, dass Bret Pitt schöner ist. Aber du bist der einfühlsamste Mensch den ich kenne. Jede Frau kann Glücklich sein dich kennen zu dürfen und mit dir Sex zu haben.“

„Aber sie sind immer noch keine 18, ich werde diese letzte Regel nicht brechen.“

„Genau genommen müssten wir dann ja nur bis 12 Uhr warten“, stellte Vanesa fest.

„Und was ist um 12?“

„Dann werden wir beide 18.“

„Ihr habt morgen Geburtstag? Warum steht das nicht in euren Personalausweisen drin?“

„Das liegt daran, dass wir auf einer Kreuzfahrt geboren wurden, 2 Wochen vor dem Termin. Deshalb waren wir und unsere Mutter 2 Monate in einer Klinik in Maimi. Der Geburtstag im Personalausweis ist der Tag, als wir zum ersten mal in Deutschland ankamen. Ein Versehen der Beamten im Standesamt.“ berichtete Miriam.

„Also darf ich deinen Mann um 12 Uhr ausleihen?“ fragte Vanesa Ines. „Ja, du darfst. Sollen wir euch dann alleine lassen?“

„Nein, ich möchte es mit euch allen erleben.“

Danach war alles gesagt und sie kuschelten wieder etwas mit einander. Die Uhr zeigte erst 7 Uhr, noch waren Eltern im Haus und noch war das Haus nicht nur ihnen. Als nächstes kam Eskel mit Christian herein. Eskel lag dabei heulend in dessen Armen. Auf die Frage, was den sei, berichtete sie, dass die Eltern von Katharina und Sophie beschlossen hätten, dass die anderen Mädchen in zu schlechter Umgang für ihre Töchter seien und sie diese nun Mitnehmen wollten.

Das konnte Max nicht zulassen, So ...

... stand er auf und zog sich einen Pullover an. Aber so wurde auch sichtbar, dass außer ihm alle anderen unter der Decke nackt waren. Das ließ Christian nun nicht kalt und so war bald deutlich sichtbar, wie ihm die Aussicht gefiel. Aber auch Eskel ließ sich etwas ablenken. Sie sah es und ging zu den Mädchen herüber und setzte sich auf den Platz neben Kila und zog auch die Decke über sich. Dann sah man Bewegung und dann hatte sie die Arme um Kila geschlungen, ihrem Kopf auf deren Brust.

Christian war es etwas unangenehm, hier zu sitzen und gedachte zu gehen, worauf er aber von Ines aufgehalten wurde.

„Wenn du uns jetzt allein lässt, dann haben wir keine Schulter zum anlehnen, und deine Schultern sind ebenso geeignet wie die von Max. Trau dich, wir beißen nicht.“

„Ich traue euch, aber ich traue mir nicht. Ich weiß nicht, ob ich auf Dauer die Disziplin von Max aufbringe und ich euch nicht meinen Lustspender zeige, um es sehr deutlich zu sagen.“

„Oh, danke, aber wir haben eh andere Pläne, keine Angst wir werden dich nicht verführen. Und wenn er ein bisschen stehen möchte, dann lass ihn. Uns wird er nicht stören.“ Ines strich ihm dabei leicht über die Hose, was zu noch mehr Ausbeulung führte. Dann zog sie ihn auf die Couch, legte die Decke über ihn und lehnte sich an seine Seite. Auf der anderen tat es ihr Miriam nach. So verging wieder etwas Zeit.

Als nächstes trottete Karin ins Büro. Sie sah die anderen, sah die überall herumliegenden Kleider, zog sie nackt aus und kam ...