Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... unsere Mutter sieht es so, dass Miriam sich freiwillig prostituiert hat. Und deshalb darf nur ich wieder nachhause, weil ich ja anständig bin und so die Familie nicht in Verruf bringe“, sagte Vanesa. „Wenn ich nun aber den Beweis bringe, dass ich auch so verkommen wie meine Schwester bin, dann gibt es für sie nicht mehr die Möglichkeit zu wählen.“
„Und ich soll jetzt das mit dir machen, was auch mit deiner Schwester passiert ist, dich einfach so nehmen?“ fragte Max.
„Ja, nein, ich weiß nicht.“
„Es ist nicht das gleiche“, sagte Miriam. „Wenn Max es tut, dann tut er es mit Zärtlichkeit. Um das zu erleben, was mir widerfahren ist, müsstest du dich mit den Kerlen im Keller einsperren lassen. Die würden dich ficken, wie sie Spaß daran hätten, bis du nicht mehr kannst und dann noch eins mehr. Der Tag in der Farm ist dagegen wie ein Kinderspiel.“
„Ihr wart nur einen Tag in der Farm?“
„Ja“, bestätigte Vanesa. „Und außer Schlägen ist da nicht viel passiert. Deshalb bin ich auch noch immer Jungfrau.“
Max drehte sich zu Vanesa um. „Das wusste ich nicht, ich dachte, dass ihr beide dort ihr wisst schon.“
„Nein, Miriam hat es beide male erwischt, auch die Wärter konnten uns nicht auseinander halten, ich verstehe nicht, wie du das immer schaffst.“
„Das ist einfach, deine Körperhaltung ist eine andere als bei deiner Schwester. Du bist immer noch eingekehrter und zurückhaltender als Miriam.“
„Und nach dem Urlaub war das sogar optisch sichtbar“, bestätigte Ines. ...
... „Miriam war nahtlos braun und du Vanesa, die meist noch ein dünnes Kleid über dem Bikini getragen hast, warst fast weiß am Körper.“ Sie strich über den Arm von Vanesa. „Ein bisschen sieht man es noch jetzt.“
„aber ich will nicht mehr die Anständige sein, ich will nicht mehr die erste Wahl bei meinen Eltern sein. Meine Schwester ist genauso gut wie ich. Wir sind und bleiben eins. Und deshalb will ich auch gefickt werden. Und zwar jetzt und nicht von so einem Jungspund wie Sasa, sondern von einem richtigen Mann.“
„Und das soll mein Mann sein?“
„Du bist nicht mit ihm verheiratet, so ist es kein Fremdgehen“, kommentierte Kila von der Seite. „Und besser er als irgend wer sonst.“
Alle schauten sie nun Ines und Max an.
„Das ist nicht euer ernst. Ich soll Vanesa jetzt und hier nehmen. Ihr aller erstes mal und ihr dabei.“
„Als wenn das ein so großer Unterschied ist zu damals, als wir am Tag der Bauarbeiten in deinem Atelier es getrieben haben.“ (Kapitel 13)
Max stellte immer wieder fest, dass er seine Idee des keuchen Internats schon sehr früh vernachlässigt hatte. Und wenn er nun Vanesa nahm, wie sie es wollte, dann würde sie bald alle kommen.
„Vanesa, ich bin Ines Freund und Vater ihres Kindes. Ich werde sie nicht betrügen. Auch wenn du noch so bettelst.“
„Max, du betrügst mich nicht, wenn ich neben dir liege und mitmache. Das hatten wir doch schon bei Anita“, meldete sich Ines zu Wort. „Und ich sehe das ähnlich wie Kila, du bist nun mal der Traum einer jeden ...