Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... hause kommen sollte. Sie wäre etwas besseres, waren die genau falschen Worte ihrer Mutter. Daraufhin war diese vollkommen ausgerastet und sagte, dass sie genauso sei und sie ihre Schwester nie im Stich lassen würde. Und sie könne sich kein Urteil mehr bilden, den sie hätten ja schließlich aufgegeben, nicht sie. Dann hatte sie sich ihre Schwester geschnappt und hat das Zimmer fluchtartig verlassen. Ihre Eltern standen nur da und sahen hinter her. Dann waren sie einfach gefahren, ohne sich zu verabschieden.

Wenigsten Melanie hatte Glück. Sie konnte sich auf den seelischen und körperlichen Beistand von Jan verlassen, als sie ihren Eltern gegenüber trat. Jans Finger waren jedenfalls sehr froh, als ihre Eltern sie einfach nur in den Arm nahmen und Melanie ihn endlich los ließ. Sie waren schon ganz weiß geworden, so hatte sie Melanie vor Nervosität zerquetscht.

Aber bei den meisten, kam nach dem ersten Treffen auch die Ernüchterung, zu mindestens bei den Eltern. Es ist schlimm, wenn die eigene Tochter den Eltern erklärt, dass sie sich im Haus der Eltern nicht mehr sicher fühlen, und dass sie lieber hier im Internat bleiben wollten, weil es hier die Menschen gab, den sie 100% vertrauen könnten. So wie es kein anderer bieten konnten. Das einzige, was sie Eltern beruhigte, war dann der Vortrag von Renate, die von den Schulischen Leistungen sprach und im Rahmen der Auswertung der Klausuren noch am diesem Abend bekannt gab, wer alles zu den Diesjährigen Abiturprüfungen zugelassen ...

... waren. Da sah man dann den Stolz der Eltern für ihre Kinder.

Besonders bei Sophie waren die Eltern Stolz. Sie hatte erfolgreich mit allen anderen zusammen ihre mittlere Reife abgelegt. Nur Katharina und Mia waren da noch nicht so weit. So nahm der Elternabend für die meisten doch ein gutes Ende. Aber trotzdem mussten einige noch vor dem Abschied von den Eltern getröstet werden.

Die Zwillinge hatten sich zu Max ins Büro geflüchtet. Dort schauten sie den beiden zu, wie sie einander hielten. Sie setzen sich dazu und suchten auch den Körperanschluss. Kila hatte Mia bei Katharina abgegeben und irrte nun Ziellos durch das Haus, bis auch sie im Büro landete. Dort sah sie die Decke, aus der die Köpfe von Ines Max und den Zwillingen ragten, die sich darunter scheinbar an einander festhielten.

Sie kroch auch noch dazu und fühlte sie auch bald liebevoll eingehüllt. Sie merkte bald, dass kaum einer der anwesenden noch was an hatte. Bei Ines und Max passierte das öfter, dass aber auch die Zwillinge sich von dem größten Teil ihrer Kleidung befreit hatten war ungewöhnlich. Sie waren normalerweise keuch, zumindest hatte sie sich bisher kaum an den sexuellen Aktivitäten beteiligt. Warum sich das gerade änderte, kam durch die Frage raus, die Vanesa stellte.

„Wenn wir uns von euch ficken und Fotografieren ließen, dann wären wir beide keine netten Mädchen mehr, dann bräuchten wir nie wieder nach Hause.“

„Aber ihr habt doch eines“, stellte Kila verwirrt fest.

„Wir hatten eins, ...