Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... noch wie betäubt und zitterte am ganzen Leib. Als wenn dieser man ihr Trauma wieder erweckt hatte, war sie gefangen von der Hilflosigkeit, die sie in den Händen der Freier gefühlt hatte. Aber jetzt war er da. Max, der ruhige Pol in ihrem Leben. Sie klammerte sich an ihn, grub sich regelrecht in ihn. Sie öffnete sein Hemd, sie öffnete ihre Bluse und streifte sie ab, dann zog sie das Hemd von Max um sie beide. So Haut an Haut fühlte sie seine wohlige Wärme, die er immer ausstrahlte. So war er Ehemann, Vater und Mutter für sie. Er war das lebende Herz ihrer neuen Familie. Sie würde nie wieder an ihre alte denken. Nie mehr an den alten, der mal ihr Vater war, aber der sie nur verachtet hatte. Sie war jetzt hier zuhause.
Max spürte, wie seine Ines an ihm immer ruhiger wurde und wie ihr zittern langsam ab ebbte. Er hatte sie nur gehalten. Hatte nichts gesagt, war einfach nur da. Aber er machte sich Vorwürfe. Nie hätte er auch nur im Traum daran gedacht, dass ein Vater seiner Tochter etwas derartiges antun könnte, vor allem dann, wenn sie erstens schwanger und zweitens ein ähnliches Trauma bereits erlebt hatte.
„Es tut mir Leid.“ sagte er schließlich.
„Es muss dir nicht Leid tun, wie hättest du es wissen können. Ich wusste es selber nicht.“
„Aber ich habe ihn überredet zu kommen, er wollte nicht. Ich dachte, wenn er dich sieht, dann ändert er seine Meinung. Und ich wollte ihn um deine Hand bitten.“
„Mein Hand?“
„Ja, seine Väterliche Erlaubnis, dich heiraten zu ...
... dürfen. Ganz klassisch.“
„Er hätte sie nicht geben können. Er hat mir gesagt, dass ich nicht seine Tochter bin, dass meine Mutter fremd gegangen sei und dass ich nur ein fremder Bastard für ihn sei. Er ist jetzt nur noch ein Kerl, bei dem ich durch Zufall groß geworden bin.“
„Und deine Mutter?“
„Ist gestorben, als ich 3 Jahre alt war. Manchmal glaube ich, dass er froh war, als ich dem Loverboy verfallen war. Da war er mich endlich los.“
„Ja, jetzt seit ihr euch definitiv los. Wenn du willst, dann bleibt er im Keller und wir vermarkten wie die anderen.“
„Blos nicht, schaff ihn nur fort, ich will nie wieder etwas mit ihm zu tun haben.“
„Und in dem Haus, in dem er wohnt, ist nichts, was du vermissen wirst?“
„Vielleicht nur die Sachen meiner Mutter.“
„Dann werde ich die Jungs beauftragen, alles, was nicht nach einem Mann aussieht, aus seinem Leben zu entfernen. Aber ich denke, auch er hat eine Strafe verdient. Ich werde ihm alles nehmen, an dem er bisher seine Freude hatte.“
Auch in anderen Teilen des Internats lief nicht alles so glücklich wie es laufen sollte. Kila und Mia saßen einsam einen Tisch. Kilas Eltern hatten sich kurzfristig entschuldigt und begründeten es damit, dass sie nicht wüssten, wie sie ihrer Tochter begegnen sollten, Mias Vater war nicht gekommen. Sie sagte, er komme nie zu sowas.
Am anderen Ende des Raums stritten die Zwillinge mit ihren Eltern, die wollten, dass die eine Schwester, die ja nicht auf der Straße gelandet war, nach ...