Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... kamen sie fast gleichzeitig und ließ sich von den Wellen des Orgasmus hinweg schwämmen. Lange Zeit lagen sie noch auf einander und kuschelten. Dann zog sich Kila ihre Shorts an und reichte Jennifer ihr Shirt.
„Es ist Zeit für etwas Anstand, wenn wir in den Mädchentrakt gehen. Die jüngeren müssen nicht immer mit unserer Geilheit belastet werden.“
„Aber du bist doch auch noch jung, wie alt bist du?“
„Ist das denn so wichtig? Hier ist man so alt, wie man sich fühlt, unter uns spielt es keine Rolle. Nur wenn es um Sex mit den Herren geht, wenn du ihn wünschst, dann ist nach unten die Grenze bei 18. Darunter wird keiner der Herren mit dir Sex haben. Für die bleiben dann nur gelegentliche Besuche von den Pfadfindern oder Sasa.“
„Wer ist Sasa?“
„Unser Jugendbetreuer in Ausbildung. Er drückt aber genau wie wir die Schulbank und er ist inoffiziell von einer von uns der Freund, auch wenn sie von Zeit zu Zeit auch andere dazu holen.“
„Aha, also ziemlich viel Sex in dieser Schule.“
„Ja, liegt wohl in der Natur der Sache. Wir hatten in unserem Leben mehr Sex als unsere Altergenossen. Und man kann nicht einfach den Schalter umlegen und wieder Kind sein. Ganz ehrlich, der Sex fehlt uns. Es ist schrecklich, wenn man bedenkt, warum wir bisher Sex hatten, aber hier sind wir es, von denen es ausgeht. So ist es unglaublich intensiver und geiler. Du wirst sehen.“
So gingen sie in die Zimmer.
Kapitel 20 Der Elterntag. Enttäuschung und Vorwürfe.
Es sollte ein ...
... besonderer Tag in der Schule werden, der auch mit großer Spannung von allen erwartet wurde. Man hatte dafür die ganze Schule heraus geputzt und die verfänglichsten Dinge entfernt. Der Keller war nun mit der gesammelten Kunst gefüllt, die sich im alten Herrenhaus angesammelt hatte. Man war sich einig, dass man sie wieder hinhängen würde, sobald es vorbei war. Aber man wollte die Eltern, wenn sie denn kamen, nicht auf die eigentliche Besonderheit der Schule hinweisen.
Viele von ihnen hatten ihre Eltern teilweise seit Jahren nicht mehr gesehen. Sie waren im laufe des Jahres zwar alle ausfindig gemacht worden und informiert worden, dass es ihren Kindern gut gehe, aber nicht alle Eltern waren begeistert davon, keinen Kontakt zu den liebsten haben zu dürfen. Fast allen wussten, dass ihre Töchter ihren Körper verkauft hatten und einige gaben ihren Töchter offen die Schuld dafür, dass es dazu gekommen war. Es konnte eine explosive Mischung werden, dass war ein Risiko auch weil man es den Eltern der jüngsten nie so richtig erklärt hatte. Heute musste man ihnen allen reinen Wein einschenken. Keine wusste, wie sie darauf reagieren würden.
Was allerdings klar war, zumindestens für die Mädchen, sie würden auf dieser Schule bleiben, egal was ihre Eltern davon hielten. Hier war jetzt der Mittelpunkt ihres Lebens und hier hatten man ihnen geholfen. Ob es zuhause möglich war, wollten sie lieber nicht Testen. Das Internat stand für sie für Sicherheit und Freiheit. Vor allem war es die Befreiung ...