1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... davon, sich selbst und ihre Vergangenheit jemanden aus der Familie und dem ehemaligen Freundeskreis erklären zu müssen.
    
    So begann der Elterntag auch nur mit den Familien und die Töchter saßen nervös im Wohnzimmer und hofften, dass die Eltern sich an die Anweisungen von Max hielten. Melanie war besonders nervös, sie hatte damals, als sie an Ali geraten war, aus Scham alle Kontakte aus ihrem Leben gerissen. Und dann war sie Ali vollkommen ausgeliefert gewesen. Nun kam jemand zu ihr, den sie heute am wenigsten erwartet hatte, Jans Tochter. Sie ging einfach auf sie zu und nahm sie spontan in den Arm.
    
    „Du brauchst nichts zu sagen, mein Vater hat alles erzählt, schon vor Wochen. Aber ich sollte dir Zeit lassen hat er gesagt, damit du dich wieder selber findest. Aber ich war so froh, dass es dir hier gut geht.“
    
    „Ich weiß nicht was ich sagen soll.“
    
    „Dann sag nichts und zeig mir die Schule, ich habe gehört, du hast hier sogar einen Freund?“
    
    „Sasa, ja der ist total cool, du wirst ihn mögen, komm.“
    
    Und schon waren die beiden durch die Tür und Melanie zeigte Jans Tochter das Haus. Ines schaute ihnen hinterher und dachte, wie gut wenn man Freunde hat. Ich glaube nicht, dass bei mir einer kommt. Sie wusste auch, dass es bei anderen unwahrscheinlich war, zB. bei Mia. Man hatte nach ein paar Wochen heraus bekommen, wo Mia ursprünglich her kam. Sie lebte mit ihrem Vater in Köln Chorweiler. Ihr Vater war ein Arbeitsloser Trinker, der sich nur sehr unzureichend um seine ...
    ... Tochter kümmerte. Ihre Mutter hatte sie verlassen, als sie 3 war. Danach hatte sie begonnen, sich um ihren Vater zu kümmern. Als der Zuhälter sie aufgriff, hatte sie gerade das erste mal in ihrem Leben das getrunken, was ihr Vater jeden Tag trank und hatte nach ein paar Schlücken einfach so auf einer Bank im Park gelegen. Keinen hatte es gestört. Niemand hatte geholfen. In Chorweiler war das Leben nicht das beste.
    
    Auch bei den unechten Zwillingen und bei ihr sah es eher düster aus, wenn sie an ihre Eltern dachten. Sie erwarteten nicht das jemand kam. Um so erstaunter war sie, als sie ihren Vater sah, aber er machte keine gute Mine, als er sie sah, so wollte sie eigentlich nur, dass er sofort wieder geht, nach dem er sie mit den Worten: „Und von wem ist das der Bastard?“ begrüßte.
    
    „Von dem besten Mann auf der Welt, den ich in einem Monat heiraten werde, ob dir das passt oder nicht. Und wenn das das einzige ist, was dir einfällt, wo du mich nach 3 Jahren wieder siehst, dann kannst du auch für immer aus meinem Leben verschwinden.“
    
    „Ich wäre auch nicht gekommen, aber dein Lehrer hat darauf bestanden. Er ließ einfach nicht locker.“
    
    „Tja, dann hast du den Vater deiner zukünftigen Enkelin ja schon kennen gelernt.“
    
    „Er ist der Vater? Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ihn vom Hof geschmissen. Wie konntest du nur für so einen alten Sack deine Beine breit machen?“
    
    „Der alte Sack ist ein besserer Mann als du je warst. Und auch wenn ich deine Tochter bin, so bin ich froh, ...
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