Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... haben, mich habe sie aus einer Farm gerettet mit noch 3 anderen. Sie haben dabei ihre eigene Gesundheit aufs Spiel gesetzt. Natascha, die auch an der Tür gesehen hast, sie hat sich für mich ein Messer ins Bein eingefangen. Ich werde mich nie revanchieren können.“

Sie schaute nachdenklich aus dem Fenster, aber sie streichelte weiter Jennifers Körper.

„Aber ihnen kann ich es zurückgeben“, sie deutete auf die Wand. „Sie wollen einfach nur, dass wir lernen und die besten werden. Dass wir hier mit vollem Einsatz unser Wissen erweitern und dann unseren Weg im neuen Leben meistern können und ich werde sie nicht enttäuschen. Ich werde ihnen zeigen, dass ich es Wert war gerettet zu werden, auch wenn sie es nicht verlangen.“

Sie schaute Jennifer an. „Weißt du, ich war am Ende, wirklich am Ende. Ohne Max und die anderen hätte ich mein Leben und auch noch das Leben eine anderen Mädchen vor die Wand gefahren. Ich begann zu denen zu werden, ich habe andere Behandelt, wie sie mich behandelten. Ohne sie wäre ich zu meinen Peinigern geworden. Nun habe ich die Chance auf ein ganz normales Leben, ohne das alles. Sie haben sogar die Bilder zerstört, die unsäglichen Beweise im Netz, die zeigen, wer wir waren. Sie sind alle weg. Jetzt kann uns unsere Vergangenheit kaum noch einholen, es sei denn, wir lassen es zu. Und wenn ich dann ein Abitur habe und Studiere, dann fragt mich niemand mehr, wie meine Kindheit aussah.“

Kila klammerte sich an Jennifer und hielt sich einfach nur an ihr ...

... fest. Jennifer bekam das Gefühl, gerade zur großen Schwester ernannt worden zu sein. So hielt sie einige Zeit an einander fest. Dann begann Kila wieder mit ihren Händen an Jennifer auf reisen zu gehen, sie streichelte über ihre Beine und ihren Hintern und fuhr dann von hinten mit der Hand durch den Spalt der Pobacken, bis sie die immer noch feuchte Möse von Jennifer erreichte, dort ließ sie den Finger sanft kreisen. Sie küssten sich wieder und auch Jennifer nahm ihre Hand von der Schulter Kilas und schob sie vorne zu ihrer Scham hinab. Sie fand die Klit und massierte sie sanft. Kila fing wie eine Katze das schnurren an. Sie liebte es, dort so berührt zu werden. Sie schob Jennifer nach unten, so dass diese auf dem Rücken zu liegen kam. Dann drehte sie sich auf ihr und sie lagen in 69 Stellung auf einander. Bald schon hatten sie die Zunge der jeweils anderen an der Scham und sie begannen sich gegenseitig ausgiebig zu lecken. Beide genossen diese zärtliche Form der Körperlichen Zuneigung, wussten sie doch beide, worauf Frau dabei steht. So achteten sie auch darauf, dass es der jeweils anderen nicht zu früh kam, ließen auf die Anzeichen von der Klit oder von der Möse ab, um über die geschwollenen Seiten des Venushügels zu lecken oder sanft mit den Fingern das Poloch zu penetrieren. Langsam steigerten sie für den jeweils anderen die Intensität, ließen ihre Finger immer öfter die Grotte erkunden, während die Zunge die Schamlippen massierten oder sie sich an der Klit festsaugten. So ...