Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... den Fick von Sasa und Melanie und der dazu gehörende Gewinn war bisher keine wieder herangekommen.

Es war wohl ein Unterschied, wen Kerle nicht mit ihrem Herz dabei waren. Auch die Tatsache, dass es für sie keine Hoffnung zu geben schien, ließ sie kaum geiler aussehen.

Nun sollten heute Abend eine neue Lieferung von Ärschen eintreffen und das war die Aufmerksamkeit wert. Allerdings wusste Max sie auch zu dämpfen.

„Ich möchte euch Damen bei aller Vorfreude auf die morgige Klausur über Schiller aufmerksam machen. Ihr wisst, dass nur bei einer guten Leistung eine Zulassung zur Prüfung sinnvoll ist. Verbaut euch das wegen ein bisschen Spaß nicht.“

Schon waren wieder alle Augen in der Lektüre verschwunden. Nur Kila, Jennifer und Max standen noch so daneben. Max bemerkte die leichte feuchte zwischen den Beinen von Jennifer und grinste.

„Okay, Kila, dann wünsche ich dir noch weiteren Spaß bei der Einführung.“

„Danke Max, dass werde ich haben“, sie steckt demonstrativ ihre Finger in Jennifers Möse und zog sie daran aus dem Raum.

Sie kam nicht weit mit ihr und schleifte ihren nackten Arsch ins Büro. Hier viel sie über die junge Frau her, wie eine ausgehungerte Amazone. Jennifer wusste echt nicht, wie ihr geschah. Zum einen hatte sie Kila schon die ganze Zeit mit ihren Berührungen angemacht, so dass sie nur zu willig war. Zum anderen war hier trotzdem alles sehr merkwürdig. Dieser Raum wurde von einem riesigen Gemälde dominiert, wo man die Herren aus dem Hotel ...

... bei eindeutig schwulen sexuellen Handlungen erkennen konnte, einschließlich Max.

„Die sind alle Schwul?“

„Nein, sie sind Bi. Sie sind alle verheiratet und haben Kinder, teilweise sogar Enkel. Und sie sind alle reich, was es für sie zu einem Problem machte, dieser Neigung zu folgen. So kamen sie auf die Idee, sich diese Haus zu bauen. Wir kamen erst später. Die ganze Absicherung um das Grundstück herum ist nicht dazu da, uns hier drin zu halten. Sie ist dafür da, die Welt draußen zu lassen. Dies ist mehr Festung als Gefängnis. Wenn du es drauf anlegen würdest, zu fliehen, ständest du in 10 Minuten vor der Mauer, du kämst nur nicht wieder zurück. Paparazzischutzwall nennt es Ulrich.“

„Und ihr seit alle wie ich?“

Kila zog sich gerade aus und holte sich Jennifer zu sich ran um ihr langsam über den Körper zu küssen. Dann machte sie eine Pause, um weiter zu erklären.

„Wenn du damit meist, ob wir alle Opfer von Loverboys wurden, dann muss ich die Frage mit fast ja beantworten. Nur die ganz jungen unter uns hatten das Glück, dass sie vor dem ersten Schritt gerettet worden sind. Davon haben wir jetzt mit Mia 3, wobei sie die mit Abstand jüngste ist. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es so junge erwischen kann.“

Kila bekam eine Gänsehaut. Sie selber war 16 gewesen, als ihr der Loverboy aus Koblenz die Welt versprochen hatte, bevor er sie ihr nahm.

„Wir anderen wurden wie ihr gerettet, von den Zuhältern vermeidlichen Freiern zugeführt, die uns dann entführt ...