Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... Carmina Burana von Orff, Max Lieblingsoper. Jennifer war von dem Anblick mehr als nur irritiert. Da saßen Mädels in einem Raum der wie der Showroom eines Puff aus sah, nur dass die überdimensionierte Bar und der Wirlpool fehlten und lasen Julius Cäsar und die Räuber von Schiller. Dabei waren die Mädchen fast alle recht freizügig gekleidet, sie sah in den meisten Fällen Shorts und Shirts oder nur Shirts.

Und dazu noch die Ausstattung des Raumes, hier ein Dildo in Holz im Großformat, an der Wand eindeutig die Frau aus dem Hotel nur nicht schwanger, da ein nackter Mann mit seinem Schwanz in der Hand.

„Andy Warhol, ein Druck, ziemlich teuer. Der Besitzer des Hauses sammelt derartige Kunst mit wachsender Begeisterung.“

Sie schaute mit offenen Mund, auch die Tatsache, dass keiner an ihrer Nacktheit Anstoß nahm, war verwirrend. Und als dann noch Kila ihr vor versammelter Mannschaft an die Möse griff und von Mädels im Raum nur ein Stirnrunzeln zu sehen war, konnte sie nicht mehr und wich zurück.

„Wo bin ich hier, was ist das für ein Ort? Wer seit ihr?“

„Hat es ihr keiner gesagt“, fragte Jasmin genervt.

„Doch, Max hat es versucht, aber sie hat es nicht geglaubt.“ antwortete Kila.

„Und deshalb lässt du sie jetzt die nackt die Abschreckungstour laufen.“

„Das mit dem ausziehen kam von ihr.“

„Aber Hand an sie legen kommt von dir, oder?“

„Lass mir auch meinen Spass... Außerdem gefällt es ihr, sie wurde bei jedem mal feuchter.“

„Könntet ihr mal aufhören, ...

... nur über mich zu reden, wenn ich neben euch stehe.“

„Mädchen, auch wen es hier nicht so aussieht, das hier ist tatsächlich eine Schule, genauer ein Internat für Mädchen wie du. Mädchen die in ihrem jungen Leben einem Loverboy aufgesessen sind. Ein Zufluchtsort, an dem man nicht mehr an uns heran kommt. Und Max ist unser Lehrer.“

Das sie Max ins wieder ins Spiel brachte lag daran, dass er gerade den Raum betrat.

„Ihr seit ja richtig weit gekommen.“

„Und? Wie sieht es im Hotel aus? Alles gut gelaufen?“

Jennifer, die sich eben darüber wunderte, dass ihre Nacktheit und Anwesenheit kaum Interesse wecken konnte, wunderte sich jetzt darüber, dass sich alle Augen auf Max richteten. Er war der Mittelpunkt des Raumes und schien das gewohnt zu sein.

„Alles bestens, 10 Boys haben die Jungs heute eingesammelt, ich denke, das damit Köln Loverboy frei ist. Sie werden ab morgen im Keller zur Verfügung stehen.“

„Endlich mal wieder was neues, die beiden Kuriere werden langsam langweilig.“ kommentierte Elena und Scharina rieb sich die Hände. Seit Melanie den Strap-On für sich entdeckt hatte und beim Abendbrot davon geschwärmt hatte, wie geil es doch war, mit so einem Teil einen Kerl zu ficken hatten nun fast alle älteren so ein Teil. Damit holten sie sich ihre Portion Sex bei den Kurieren im Keller. Dass sie dabei Masken trugen und mit den Kerlen so Geld verdienten, machte sie zusätzlich an. Und so hatten sie mittlerweile ordentlich Geld gesammelt für sie alle. Allerdings an ...