Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... tatsächlich recht. Damit ist mein Spiel gerade aufgeflogen.“
„Welches Spiel?“
„Das Schauspiel, was ich den anderen gönnen wollte, dich unter einem Vorwand nackt zu bekommen und dich dann so das Haus betreten zu lassen, um dich dann dem Hohn von Kila zu überlassen.“
„Wer ist Kila.“
„Deine neue Zimmergenossin. Die, die dir erklären wird, wie das hier bei uns funktioniert und dir unsere Geschichte erzählt. Ihr wirst du eher glauben als mir. Und jetzt raus mit dir.“
„Ich soll mich nicht für dich ausziehen?“
„Nein, wenn du dich für dich selber ausziehen möchtest, dann tu dir keinen Zwang an, aber bedenke, draußen sind immer noch nur 2 Grad, das könnte ein bisschen kalt werden.“
Max stieg aus dem Auto und wartete an der Tür bei Kila.
„Na, wieder eine widerspenstige?“
„Das kann man wohl sagen, wir werden sehen. Wenn sie sich jetzt auszieht, dann zeig ihr das Herrenhaus und dann die Klassenzimmer und Sasa. Wenn sie angezogen bleibt, zeig ihr euer Zimmer.“
„Wartest du nicht?“
„Nein, ich muss hören, ob in Köln alles glatt gegangen ist.“
„Mit Ines wird alles gut gehen.“
„ist es offensichtlich, dass ich mir um sie sorgen mache?“
„Ja, und es wäre schlimm, wenn es nicht so wäre. Deshalb seit ihr beiden mehr als jeder andere der Pol der Beruhigung und die beste Aussicht auf unser neues Leben, unser aller Vorbild.“
„Ach Kila, ihr seit alle meine Mädchen.“
„Ja, aber sie ist deine und nur deine Frau. Ah ich sehe grade, es wird die große ...
... Tour.“
Jennifer stieg grade splitter nackt aus dem Hummer.
„Okay, Kila, sie hat das volle Programm gewählt, tu dir keinen Zwang an, sie will es nicht anders.“
Dann drehte sich Max weg und ging Richtung Büro. Kila wartete darauf, dass Jennifer zu ihr zur Tür kam. Sie sah, dass sie um der kalten Temperaturen zitterte und hatte aber kein Mitleid. Sie hatte sich dazu entschieden, da musste sie jetzt durch, wie sie alle. So hatte sie eine schöne Aussicht und ihr gefiel, was sie sah.
„Nette stramme Titten hast du da.“ sie griff der verdutzten Jennifer spontan zwischen die Beine direkt in die Möse. „Ein bisschen trocken, aber das wird schon werden, wenn ich dir erst mal alles gezeigt habe.“
Sie zog die Hand zurück und leckte sich die Finger und drehte sich dann um, damit Jennifer ihr Grinsen nicht sehen konnte. Am Ende würde sie dieses Girl nach allen Regeln der Kunst durchnehmen. Sie wusste zwar, dass es nicht ganz im Sinne von Max war, aber sie hatte echt mal wieder Lust auf eine geile Lesbennummer. Und seit dem ihre bisherigen Gespielinnen alle anderweitig vergeben waren, brauchte sie Frisches Blut. Da kam ihr diese Jennifer gerade recht. Sie wollte es, sonst hätte sie sich nicht ausgezogen.
Sie machte mit ihr die große Führung durch das Haus. Sie fing im Haupthaus an, wo sich im Wohnzimmer die älteren meist auf den Sofas herum lümmelten. Im Gegensatz zu ihren üblichen Altersgenossinnen lief aber weder der Fernseher noch war ein Handy zu sehen. Im Hintergrund lief heute ...