Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... sich um und sah Mia nun auch von weiter weg und musste darauf hin Max recht geben. Das hellte nun für alle die Stimmung auf. Die Mädchen wussten zwar nicht, was auf sie zukommen sollte, aber Max ruhige Art sorgte zumindest dafür, dass sich ihre Angst legte.

„So meine jungen Damen, nun beginnt für euch ein neuer Abschnitt in eurem Leben. Ihr habt euch mit dem heutigen Abend erfolgreich zum Westerwälder Internat für hochbegabte junge Frauen beworben und seit angenommen worden. Herzlichen Glückwunsch.“

Max Ansprache wirkte wie üblich verwirrend auf die Mädchen. Aber sie hatten alle schon an verschiedenen Fetischen teilgenommen und leider war dabei auch das Schulmädchenthema gewesen. So brachten die älteren auch nur den Fetisch damit in Verbindung und verdrehten entsprechend die Augen.

Anders wurde es für diese erst, als Max sie ins Parkhaus führte und sie dort den Hummer stehen sahen, der das gleiche Emblem trug, wie die Uniformmäntel. Fetisch hin oder her, dass wirkte doch jetzt schon ziemlich aufwendig. Und dann fuhr Max sie aus der Stadt heraus und sie fuhren lange Zeit schweigend dahin, bis sie zu dem gesicherten Abgezäunten Geländer der Schule kamen, dass ja so von Außen mehr Ähnlichkeit mit einem Gefängnis als wie mit einer Schule hatte. Das machte die älteste von ihnen doch etwas nervös.

„Sind wir hier gefangen“, fragte sie.

„Ja, dass seit ihr. Hier kommt ihr erst mal nicht mehr raus.“

„Was sollen wir für euch tun?“

„Lernen, das hier ist schließlich ...

... eine Schule.“

„Was sollen wir lernen? Ich kann schon sehr viel, ich brauch keinen weiteren Unterricht.“

„Ich glaube nicht, dass du an das denkst, an dass ich denke, wenn ich von lernen spreche. Du denkst vielleicht an Französisch ohne. Ich denke an Deutsch und Englisch.“

„Die Stellungen kenne ich nicht.“

„Weil es ja auch Sprachen sind.“

„Also Oral.“

„Nein, eigentlich mehr mit Papier und Stift.“ Max folgte immer weiter dem eindeutig zweideutigen Spiel.

„Okay, wir sind da. Ihr anderen könnt aussteigen und rein gehen, du bleibst noch hier.“

Die anderen Mädchen stiegen alle artig aus und wurden an der Tür von Natascha, Kila und Sophie emfangen. Diese teilten die Mädchen auf die Zimmer auf, immer eine neue zu einer alten, bis auf Mia, die nun zu Katharina ins Zimmer kam. Das passte auf jeden Fall besser.

„So, nun zu dir, wie ist dein Name?“

„Jennifer und das hier ist doch nicht wirklich eine Schule, oder? Es ist ein total perverses Spiel von euch alten Säcken. Ich kenne euch ihr seit schon öfter gekommen. Nur reden, dass ich nicht lache.“

„Tja Jennifer, du hast recht, das hier ist keine normale Schule, dass ist ein ausgefeilter Puff, in der wir junge Dinger wie dich mit Pythagoras und Schiller quälen. Wenn ihr nicht richtig lernt, dann schwängern wir euch vor allen anderen auf dem Lehrerpult zur Abschreckung der anderen. Ines kennst du ja schon.“, Max grinste breit.

„Ines hat aber gesagt, du seist ihr Mann...“

„Oh hat sie das? Da hat sie dann ...