Erwachen (11)
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... immer Kondome", grummelte ich. "Keine Angst, ich nehme..." "Nee, nur falls das Ganze voll in 'n Arsch geht", frotzelte ich, was mir einen spitzen Fingernagel in ein recht empfindliches Körperteil und eine drohend vor meiner Nase geschwenkte Mädchenfaust mit vorstehendem Daumen einbrachte.
Wir knutschten noch ein paar Laternen lang, dann waren wir vor ihrem Hauseingang angelangt. "Möchtest du noch mit rein...?", fragte mich Sabine scheinheilig gähnend und räkelte sich dabei ostentativ. Eigentlich war ich ja hundemüde. Aber übermorgen war schon Wochenende und morgen Freitag. Sie grinste, als sie die Entscheidungsfindung in meinem Gesicht live mitvollzog. "Aber nur kurz...", wagte ich zu relativieren. "Einmal blasen?", grinste sie neckisch. "Bröffe meumumbreiffif", antwortete ich schmunzelnd. Hach, war der köstlich!
Wir knutschten noch ein bisschen direkt in der Gartentür, wie es sich gehörte, dann gingen wir rein zu ihr. Ich beneidete sie nicht zum ersten Mal um den separaten Eingang zu ihrem Zimmer, das ungefähr viermal so groß wie meins war. Diesmal hatte sie Al Stewart da. "Year of the Cat" hieß das Album, dessen Titelsong ich mitpfeifen konnte, so oft hatte ich ihn schon im Radio gehört. Wir hielten uns nicht lange mit Vorgeplänkel auf, in der Zeit, in der sie die Vorhänge zuzog und die Kerzen angezündete, hatte ich die Platte aufgelegt; dann zogen wir uns gegenseitig aus, wobei wir uns gierig küssten. Ich genoss es, sie auszuziehen, ihren nackten Körper anzusehen ...
... und zu spüren, einfach in entspannter Vertrautheit jede Stelle dort ohne Scham und Scheu anfassen zu können - ganz selbstverständlich, weil wir beide es wollten und genossen. Irgendwann stand sie vor mir, über das Klavier gebeugt, und spielte diese charakteristische Folge aus drei Einzeltriolen und eine Dreifachtriole im Refrain von "Year of the Cat" mit und ich steckte ihr meinen gummibewehrten Schwanz von hinten zwischen die Beine und bumste sie dabei genüsslich. Ich vermeinte plötzlich, kurz einen leichten Luftzug zu spüren und blickte irritiert auf. Aus den Augenwinkeln sah ich im Spiegel über dem Klavier, der den größeren Wandspiegel auf der gegenüberliegenden Seite reflektierte, eine Bewegung links neben uns, die Wellen auf dem halb gerafften Vorhang an Sabines großer, zweiflügliger Tür zum Wohnzimmer schlug. Ganz sicher stand da jemand, ich sah Konturen einer kleinen, anscheinend weiblichen Figur. Das konnte doch nur... Ich wollte in Panik verfallen, befürchtete, dass gleich ein Riesendonnerwetter losbrechen würde, aber nichts geschah. Und mein Körper machte einfach weiter.
Ich beugte mich vor zu Sabine, die nichts mitbekommen hatte, um ihr zuzuflüstern: "Sabine, da steht jemand in der Tür und guckt zu." Doch stattdessen biss ich ihr in die Nackenbeuge und spielte mit ihren Brüsten. Keine Ahnung weshalb ich nichts sagte. Ich tat einfach so, als hätte ich gar nichts mitbekommen und rammte ihr mit noch mehr Elan meinen Harten Stoß um Stoß in die Möse. Ich musste mich ...