1. Erwachen (11)


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... dabei weder zusammenreißen noch verstellen, es machte mir sogar Spaß, machte mich geradezu an, zu wissen, dass wir nicht allein waren und uns jemand mit großen Augen beobachtete. Sabine bemerkte schnell, dass ich jetzt intensiver zustieß und ihre Möpse kräftiger bearbeitete. Sie hörte auf zu spielen, drückte die Hand zwischen ihre Schenkel und begann zu reiben. Doch das wollte ich nicht. Noch nicht. Ich zog mich kurz aus ihr zurück, drehte Sabine um und drückte ihren Arsch auf die Tasten. Dann hakte ich ihre Knie mit den Armen unter und stieß wieder in sie. Zugegeben, vorher hatte ihr Spiel netter geklungen, gefälliger. Nun klimperte es ostinat, aber auf erregende Weise rhythmisch. Und unser Atem, unser Keuchen und Stöhnen, aus Aufeinanderprallen unserer Körper lieferte die passende Begleitung. Ich sah ihr tief in die Augen. "Ich will dich", raunte ich fordernd. "Fick mich", stöhnte sie zur Antwort. "Mach's mir. Los, besorg's mir richtig, ramm ihn mir tiefer rein... ja-ah, sooo..."
    
    Es war erstaunlich. Sie hatte sich nicht einmal angefasst, küsste mich einfach nur heftig und doch merkte ich, wie sie abging. Sie schniefte und zuckte dermaßen heftig, dass sie fast von der Tastatur gerutscht wäre, wenn ich sie nicht festgehalten hätte. Ich war noch lange nicht soweit, deswegen machte ich einfach weiter und Sabine ebenfalls. Ein paar Minuten später war sie immer noch nicht wieder runtergekommen, sie wimmerte, stöhnte und wand sich hin und her. Obwohl mich das Wissen, dass ...
    ... uns jemand heimlich vom Logenplatz hinter dem Vorhang beobachtete, einerseits auf eine bisher unbekannte Weise erregte, bremste es mich auf der anderen Seite und verhinderte, dass ich mich fallen lassen konnte. Das frustrierte mich. Ich ließ mein Becken auspendeln und Sabine bekam langsam wieder Kontakt mit der Außenwelt. Sie saß japsend auf den Tasten, klimperte bei jedem Atemzug leise und lächelte mich glücklich an.
    
    "Wow, das war ... heftig!" Sie küsste mich wieder, tief und intensiv, und zog mich dabei fest an sich. Gelöst sah sie mir in die Augen. "Du bist noch nicht gekommen...", konstatierte sie lächelnd und ließ ihre Scheidenmuskeln ein paar Mal um meine noch in sie versenkte Lanze zucken. Sie sog dann ihre Unterlippe zwischen die Zähne und betrachtete fasziniert unsere Schnittstelle. Dann schob sie mich kurz entschlossen von sich, ging mit zwei schnellen Schritten um mich herum und drängte sich von hinten gegen mich, während ihre Hand meinen Schwanz umfasste. Sie wichste ihn fordernd, und da das Gummi von ihren Säften gut benetzt worden war, klang es verboten scharf, eine Mischung aus Schmatzen und Quietschen und man hörte jede Bewegung deutlich. Dabei drückten ihre Nippel spürbar gegen meinen Rücken und ich musste mich am Klavier abstützen, als sie zusätzlich noch die zweite Hand hinzunahm. Ich genoss, wie sie schließlich an mir herabrutschte und dabei mit Zunge, Lippen und Zähnen meinen Rücken zeichnete und ihre Zähne in meinem Hintern vergrub; wie sie eine Hand ...
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