Der Wellnesstag 7
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... vorn. Die Beine spreizte sie als wolle sie sich der ganzen Welt präsentieren.
Da das Wartehäuschen ziemlich dicht an der Fahrbahn stand, standen die zwei Jungs direkt vor uns schon auf der Busspur. Da sie den Bus nun auch bemerkt hatten, rückten alle etwas zu den Seiten auf, was zur Folge hatte, daß der Blick frontal zwischen Marions Beine von der Haltestelle aus freigegeben wurde. Als der Bus auf die Haltespur einbog, griff ich mit der rechten Hand wieder nach Marions Kitzler. Diesmal streichelte ich aber nicht sanft darüber, sondern packte ihn fest und zog und zwirbelte ihn genauso lang wie ihre Brustwarzen. Im Bus saßen ein paar Jugendliche – wohl auf dem Weg in die Disco. Gleich als der Bus in die Haltestelle rollte, bemerkte einer von ihnen uns, deutete mit dem Finger in unsere Richtung und sagte etwas. Auf einmal drückten sich mindestens fünfzehn Nasen an den Fensterscheiben platt. Natürlich hatte Marion das auch gesehen und drückte ihr Becken noch weiter heraus. Ihre Schamlippen wurden so sehr nach außen und in die Länge gezogen, daß ich den Eindruck hatte, sie würde gleich aufreißen. Zumindest mußte es möglich sein, ihr bis in die Gebärmutter zu schauen. Ich kniff nun auch noch in ihren Kitzler. Das war zu viel für sie. Unter einem lauten Schrei bekam sie einen wahnsinnig heftigen Orgasmus, der gar nicht mehr enden wollte. Dabei spritze sie eine beachtliche Menge Muschisaft auf die Steine vor uns. Die Situation erregte sie also so sehr, daß sie schon wieder eine ...
... Ejakulation hatte!
Also der Orgasmus langsam abgeklungen war, ließ ich von ihr ab. Ihre Füße ließ sie wieder außen an meinen Beinen herabsinken, wodurch sie die Beine kein Stück schließen konnte. Den Kopf lehnte sie wieder auf meine Schulter und schmiekte ihr Gesicht an meinen Hals. Die Arme hatte sie immernoch hinter meinem Kopf. Dadurch wurde sie immernoch genauso schamlos zur Schau gestellt wie vorher.
Unser Grüppchen stand immernoch im Halbkreis um uns herum und blickte uns mit offenem Mund an. Da durchbrach der Busfahrer die Stille, hupte und rief von seinem Platz aus: „Wer hier mitfahren will, muß jetzt einsteigen! Auch wenn das dort interessant ist, habe ich einen Fahrplan einzuhalten!“ Unsere „neuen Freunde“ murmelten ein „ciao“ vor sich hin und trollten sich in Richtung Bustür. Wir blieben unbeweglich sitzen und ließen den Bus davonfahren. Die Passagiere verrenkten sich ganz schön den Kopf um uns noch möglichst lange sehen zu können.
Als der Bus an der Einmündung der Stichstraße abgebogen und damit aus unserem Sichtfeld verschwunden war, drehte Marion sich auf meinem Schoß um und Kniete sich über mich. Unnötig zu sagen, was die Strapsbänder mit ihren Schamlippen machten, als sie die Knie neben meinen Hüften auf die Bank setzte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen langen, innigen Kuß. Ich griff nach ihrem Hintern und knetete ihre süßen Bäckchen. Dann sagte sie: „Komm, laß uns zum Auto gehen, mir wird nun wirklich kalt!“ Tatsächlich fragte ich ...