1. Der Wellnesstag 7


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    (Ich empfehle, zunächst die vorhergehenden Teile zu lesen!)
    
    Die Kabinen des Saunabereichs befanden sich im ersten Stock des Gebäudes und um von dort zur Kasse zu gelangen mußten wir über eine Art Brücke gehen, die über den Eingangsbereich gespannt war. Auf der anderen Seite führte dann eine Treppe ins Erdgeschoß. Die Brücke war mit Holzplanken belegt und nicht besonders Breit. Marion ging am linken Geländer, ich am rechten. Ihre hohen Absätze machten einen mächtigen Krach auf dem Holz, so daß einige Menschen aus dem Vorraum zu uns aufblickten. Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, wieviel sie sehen konnten, aber die erstaunten Gesichter und das schelmische Grinsen mancher Männer ließ mich vermuten, daß man von dort unten schon sehen konnten, daß Marion ihr Höschen „vergessen“ hatte.
    
    Als wir bei den Kassen die Treppe herunterkamen blieben sogar ein paar Jungs, die gerade unten aus den „normalen“ Umkleidekabinen kamen mit offenen Mündern neben der Treppe stehen und auch eine der Kassiererinnen grinste uns vielsagend an.
    
    So kurz vor Ende der Öffnungszeit hatten sich an den Kassen kleine Schlangen gebildet und wir mußten uns anstellen. Marion stand rechts neben mir. Über der linken Schulter trug ich unsere Badetasche. Ich legte meinen rechten Arm um Marion, so daß meine Hand auf ihrem Po landete. Ich streichelte über den Jeansstoff nach unten und stellte fest, daß ich ohne den Rock anzuheben oder darunter zu fassen bereits ihren Po-Ansatz kraulen konnte – was ich ...
    ... natürlich tat. Hinter uns hatte sich mittlerweile die Gruppe eingefunden, die eben an der Treppe stehen geblieben war. Sie bestand offenbar aus fünf Jungs im Alter um die 18 Jahre. Komisch, daß die beiden ersten quasi gleichzeitig ihre Taschen auf dem Boden abstellten und auch beide krampfhaft etwas darin suchen mußten.
    
    Marion drehte sich etwas zu mir, legte den linken Arm um mich und faßte mir mit der rechten Hand einfach in den Schritt. Durch ihre Drehung landete meine Hand auf ihrer anderen Pobacke, meine Streicheleinheiten konnte ich aber wie vorher fortsetzen. Sie massierte meinen mittlerweile wieder großen Freund durch die Hose und flüsterte mir ins Ohr: „Na, da ist ja jemand wieder zum Leben erwacht!“ Ich antwortete: „Bei der heißen Show, die du eben geboten hast, doch kein Wunder!“ Darauf sagte sie, daß das aber nur der erste Teil der versprochenen Überraschung sei und daß sie im Auto noch mehr vorbereitet hätte. Ich war sehr gespannt, was noch kommen sollte und wurde durch diese freudige Erwartung und Marions Handarbeit nur noch geiler, so daß ich es nicht lassen konnte mit meiner Hand unter Marions Rock zu wandern und ihren Arsch im ganzen zu streicheln. Ich genoß es, daß ich dabei zwangsläufig den Rock hochschob und so ihren Hintern wieder fast komplett entblößte. Die Jungs hinter uns freuten sich offenkundig auch über den Anblick, denn sie machten riesige Stielaugen und tuschelten untereinander. Wir taten so, als ob wir von alldem nichts mitbekämen und genossen ...
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