Der Wellnesstag 7
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Brustwarze wahnsinnig in die Länge gezogen. Marion rollte mit den Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Sie mochte es, etwas härter behandelt zu werden. Kurz bevor der Nippel aus dem Röhrchen glitt, schob der Junge den Ring nochmal ganz nach hinten wodurch die Wirkung noch verstärkt wurde. Als die Pumpe abgerutscht war, stand der Nippel enorm weit und steif von Marions Titte ab.
Marion deutete dem Jungen an, die Pumpe an den nächsten weiterzugeben. Dies tat er auch und der nächste in der Reihe wiederholte die Prozedur auf gleiche Weise an Marions rechter Brust.
Die anderen drei aus der Gruppe blieben bei dem Treiben natürlich nicht distanziert stehen, sondern waren mittlerweile ebenfalls auf Tuchfühlung näher gekommen. Und als nun beide Nippel so steif nach vorn abstanden konnten sie nicht anders und spielten abwechselnd daran. Zunächst knetete einer ein wenig die Brüste, dann kraulte eine andere Hand etwas an den Brustwarzen. Dann traute sich endlich einer, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ein wenig zu quetschen und daran zu ziehen. Als er bemerkte wie Marion diese Behandlung genoß, wurde er kühner und zwirbelte kräftig an den Nippeln. Marion wand sich unter diesen kräftigen Händen. Sie warf den Kopf nach rechts, links und in den Nacken. Wirbelte dabei ihre blonde Mähne durcheinander. Biß sich auf die Unterlippe und stöhnte trotzdem noch ziemlich laut. Dabei war sie wahrscheinlich über den halben Parkplatz zu hören. Außerdem ging sie ...
... etwas in die Knie und öffnete ihre Beine so weit es in dieser Position ging, dies zeigte, daß es genau das war, was sie gerade brauchte.
Als er seinen Griff wieder lockerte, drehte sie sich allerdings von ihm weg und wandte sich mir zu. Etwas verschüchtert hielten die Jungs wieder einen Schritt mehr Abstand. Marion flüsterte mir ins Ohr, ich solle auch noch ihren Rock ausziehen. Natürlich ließ ich mich auch hier nicht zweimal bitten. Dabie fiel mir auf, daß ihre Lust ihr schon wieder die Beine herunterlief.
Sie nahm mir den Rock und ihr Oberteil, das ich ebenfalls immernoch festhielt aus den Händen, ging damit an den Kofferraum, der noch offenstand und legte beides hinein. Dann holte sie ihr großes Saunalaken heraus, schloß den Kofferraum und ging an die Vorderseite des Autos. Das Laken breitete sie auf der Motorhaube aus, legte die schwarze Tüte daneben und setzte sich auf das Handtuch.
Aus der Tüte holte sie nun einen Strapsgürtel hervor. Dieser hatte allerdings nur vier Strumpfbänder - zwei vorn, zwei hinten, jeweils ziemlich weit aussen. Mit den Füssen stieg sie hinein, zog den Gürtel nach oben und lupfte kurz ihren Po um ihn an die richtige Position bringen zu können. Dann bat sie die Jungs, die Strapse an den Strümpfen zu befestigten, was diese auch sogleich taten. Außen wurden die Strümpfe nun etwas hochgezogen. In der Mitte saßen sie aber noch genauso wie vorher, was etwas merkwürdig aussah.
Ich sagte „irgendwie sieht das aus, als ob da was fehlt!?“ Marion ...