Der Wellnesstag 7
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erwiederte: „wir sind ja auch noch nicht fertig!“ Und zog vier weitere Bänder aus der Tüte. Diese hatten an der einen Seite einen „Knopfverschluß“ wie ihn alle Strumpfbänder haben, an der anderen Seite war jeweils eine Klemme wie bei einem Hosenträger angebracht – außen Metall innen Plastik mit kleinen, spitzen Noppen.
Sie erklärte den Jungs, daß diese die Bänder mit dem „Knopfverschluß“ an der Innenseite der Strümpfe befestigten sollten. Dazu legte sie sich rücklings auf die Motorhaube und spreizte ihre Beine weit auseinander um ihnen Platz „zum Arbeiten“ zu geben. „Zwei Bänder rechts, zwei links, je eins etwas weiter vorn, eins etwas weiter hinten.“ gab sie die Anweisung, die sogleich umgesetzt wurde.
„Und jetzt müßt ihr die andere Seite jeweils an meinen äußeren Schamlippen festmachen!“ Diese Bitte irritierte die Jungs im ersten Moment schon etwas. Sie dachten sicherlich genau wie ich, daß dies doch schmerzen muß. Aber Marion war durch die ganzen Vorkommnisse an diesem Tag so aufgeheizt und gleichzeitig so voller Vorfreude auf den noch anstehenden Abend bei unseren Freunden und in der Disco, daß sie passend zu ihren Gedanken einen starken, dauerhaften Reiz an ihren intimsten Stellen wollte. Außerdem stand sie ja schon immer darauf, ab und zu etwas härter angefaßt zu werden.
Ich nickte unseren „Spielgefährten“ zustimmend zu, woraufhin diese Marions Wunsch erfüllten. Einer zog die rechte, ein anderer die linke äußere Schamlippe in die Länge und zur Seite, wodurch ...
... Marions Allerheiligstes unanständig weit geöffnet wurde. Vor uns lag ein triefendes, pulsierendes, weit offenes Fötzchen. Sowohl die inneren wie auch die äußeren Schamlippen waren extrem stark durchblutet und dadurch dick angeschwollen und gerötet. Jetzt setzten sie die Klemmen an den äußeren Lippen an. Je zwei rechts und zwei links. Als sie diese nacheinander zuklipsten, sah man deutlich, wie das zarte Fleisch zusammengedrückt wurde und konnte ahnen, wie die kleinen Spitzen, die innen auf den Klemmen saßen, sich langsam in die Haut bohrten.
Marion hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt, biß sich auch die Unterlippe und stöhnt jedesmal wenn eine Klemme geschlossen wurde etwas mehr auf. Die Beine spreizte sie so weit es ging und drückt ihr Becken zusätzlich nach vorn – ein geiler Anblick!
Nun waren also an jedem Strumpf vier Bänder wie sich das gehörte. Aller hingen die inneren noch ziemlich schlaff herunter und konnten die Strumpfe somit auch nicht oben halten. Um das zu ändern schloß Marion die Beine fast vollständig und zog die Strümpfe ein gutes Stück nach oben in die richtige Position. Dann zeigte sie unseren Freunden die Längenverstellung der Strumpfbänder (wie an einem BH-Träger) und sagte, sie sollen diese jetzt schön kurz einstellen.
Als sie dies getan hatten, probierte Marion aus, wie sie sich damit bewegen konnte und wie sich dies anfühlen würde. Die Jungs hatten die Bänder so eingestellt, daß die äußeren Schamlippen schon bei geschlossenen Beinen ein wenig ...