Der Wellnesstag 7
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... in die Länge gezogen wurden. Jetzt spreizte Marion die Beine wieder. Allerdings nicht ganz soweit wie zuvor, als die Bänder noch nicht gekürzt waren. Denn nun wurden die Lippen weit auseinander und in die Länge gezogen. Dadurch war wohl einfach irgendwann ihre Schmerzgrenze erreicht. Aber auch so lagen die inneren Lippen und ihr kleines Loch dazwischen vollkommen schutzlos und weit offen vor unseren Augen.
Sie leckte ihren Mittelfinger ab und strich sich damit ein paar Mal über den frei liegenden und geck hervorlugenden Kitzler. Dabei schloß sie die Augen und stöhnte genüßlich. Dann schloß sie die Beine wieder und stand auf.
Im Stehen mußten nun die Strumpfbänder die Strümpfe oben halten. Die seitlichen Bändern, die an dem Strapsgürtel befestigt waren, erledigten diese Aufgabe auch unauffällig. Die Spannung auf den mittleren Bändern konnte man aber deutlich an Marions Schamlippen ablesen, die nun ordentlich in die Länge gezogen wurden. Marion ging einmal um unser Auto herum, wobei sie zunächst kleinere, dann immer größere Schritte machte. Durch die Bänder bewegten sich die Schamlippen immer mit dem entsprechenden Bein vor und zurück – was für ein Anblick!
Marion kam wieder auf mich zu, faßte nach der Beule in meiner Hose und hauchte mir ins Ohr, daß es sich auch wahnsinnig geil anfühlen würde und daß ich sie schnell noch eine Runde über den Parkplatz führen sollte. Ich wußte, daß sie jetzt recht dominant behandelt werden wollte. Daher griff ich nach ihrer Hand und ...
... zog sie recht zügig hinter mir her. Dadurch war sie gezwungen große Schritte zu machen, wodurch ihre Schamlippen ordentlich lang gezogen und vor und zurück bewegt wurden. Was Marion mit leisem Stöhnen beantwortete.
Die Jungs folgten uns in kurzem Abstand. Mitten auf dem Parkplatz blieb ich stehen und drehte mich zu ihnen um. „Wie kommt ihr eigentlich nach Hause?“ „Mit dem Bus“ antwortete einer von ihnen und bestätigte damit meine Vermutung von vorher. Ich freute mich, denn das paßte gut zu meinem Plan.
Ich erklärte ihnen, daß uns langsam kalt wurde, was auch stimmte. Und daß wir deswegen nun gleich nach Hause fahren würden. Zu Marion gewand sagte ich: „Aber da die Herren uns so nett geholfen haben, werden wir sie noch zu ihrem Bus begleiten, nicht wahr?“ Bei dem Gedanken funkelte es in Marions Augen, sie nickte, nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Ich umarmte sie ebenfalls, wobei meine Hände auf ihren Pobacken landeten, die ich leicht knetete.
„Dann laßt uns jetzt los, der letzte Bus kommt in ein paar Minuten“ sagte einer von ihnen. Also setzten wir uns in Richtung der Haltestelle in Bewegung. Marion ging rechts neben mir, ich hatte den rechten Arm um sie geschlungen und spielte mit ihrer Pobacke. Die Jungs gingen dicht hinter uns. Um zur Haltestelle zu gelangen mußten wir die andere Hälfte des Parkplatzes auch noch überqueren und direkt am Haupteingang vorbei gehen. Da die Öffnungszeit mittlerweile aber lange vorbei war, kam uns niemand entgegen. Durch ...