Der Wellnesstag 7
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die hell erleuchtete Glasfront konnte man die Damen an der Kasse sehen, wie sie ihren Abschluß machten und einen jungen Mann, der den Boden im Vorraum wischte. Sie hätten unser Grüppchen sicherlich sehen können, da der Weg auf dem wir nun waren ebenfalls recht gut beleuchtet war, aber es nahm niemand Notiz von uns.
Im Wartehäuschen der Haltestelle saß bereits ein junger Mann so Mitte 20. Mit einer Gruppe wie unserer hatte er sicherlich nicht gerechnet. Jedenfalls blickte er in unsere Richtung, als er uns kommen hörte, um dann kurz darauf, als er bemerkte wie Marion „gekleidet“ war, schüchtern den Blick zu senken.
Ich setzte mich auf die andere Ecke der Bank und deutete Marion, sie solle sich auf meinen Schoß setzen, was sie auch tat. Ich dirigierte sie mit dem Po auf das obere drittel meiner Oberschenkel. Ihre Waden ließ sie außen an meinen herabhängen. Ich lehnte mich mit dem Rücken hinten gegen die Scheibe des Häuschens, Marion lehnte sich ebenfalls gegen mich zurück. Dann spreizte ich meine Beine so weit es ging. Da Marions Beine ja über meinen hingen, spreizte ich ihre Beine damit ebenfalls. Die Strapsbänder an ihren Strümpfen erfüllten ihren Zweck und öffneten ihr Allerheiligstes weit und für alle sichtbar. Ihre Arme nahm sie von selbst nach oben und hinter meinen Kopf und kraulte meinen Nacken. Für die sechs Fremden saß sie nun wie auf dem Präsentierteller.
Ihren Kopf legte sie nach hinten auf meine linke Schulter und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern. ...
... Dabei stöhnte sie leicht und hauchte mir mit ihrem warmen Atem ins Ohr, wie geil die Mischung aus Lust und Schmerz sei, wenn ihre Schamlippen so lang und weit auseinander gezogen würden wie gerade und daß sie es genießen würde, dabei so schamlos vorgeführt zu werden.
Die Gruppe, die uns begleitet hatte, postierte sich im Halbkreis vor Marion und gaffte sie ohne Hemmungen gierig an. Langsam traute sich der Mann, der schon vorher im Wartehäuschen saß, auch herüberzublicken. Ich lächelte ihn freundlich an, woraufhin auch er sich in den Halbkreis stellte.
Marion drückte ihr Kreuz etwas durch und streckte damit ihre Titten heraus. Ich verstand diese Aufforderung und fing an, ganz zärtlich – nur mit den Fingerspitzen – an ihren Nippeln zu spielen, die ja durch die Ringe immernoch steif und weit nach vorn abstanden. Dies beantwortete sie mit rhytmischen Bewegungen ihres Beckens auf meinem Schoß. Ich griff nach den Nippeln. Zog daran und zwirbelte sie etwas, was Marion zum lauten Stöhnen verleitete.
Unsere fünf Zuschauer ließen uns nicht aus den Augen. Allerdings beobachtete auch Marion ihrerseits die Männer, wie sie sie lüstern angafften und allesamt eine riesige, gut sichtbare Erektion in der Hose spazieren trugen. Zwei oder drei von ihnen rieben sogar ihre Latte durch die Hose.
Marion stöhnte mir ins Ohr: „das ist so geil...ich will es...mach's mir...vor allen...ich will, daß sie sehen, wie ich komme!“ Ich erwiederte: „aber du bleibst hinterher so wie du bist!“ „Klar! ...