1. Der Wellnesstag 7


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Jetzt mach schon!“ war ihre schnelle Antwort.
    
    Ich wußte zwar, daß Marion eigentlich ein Nimmersatt ist und auch mehrere Orgasmen direkt hintereinander haben konnte. Aber nach den ganzen Vorkommnissen an diesem Tag und da der Reiz durch die Klammern an den Strapsen recht stark sein mußte, war ich mir nicht sicher, ob sie nach noch einem weiteren Orgasmus unser Spiel noch würde weiterspielen wollen. Dabei wollte ich ja auch noch auf meine Kosten kommen. Außerdem wäre es doch schade gewesen, wenn sie die Strapse nach so kurzer Zeit schon wieder abgenommen hätte. Aber ihre direkte und sichere Antwort vertrieb meine Zweifel. Schließlich stieß sie ja auch niemals jemanden nach einem Orgasmus weg, der sie verwöhnte oder legte auch niemals irgendwelches Spielzeug direkt nach einem Orgasmus ab. Vielmehr genoß sie den anhaltenden Reiz an ihren empfindlichen Stellen – auch wenn sie in dem Moment eigentlich genug hatte. Sie hatte mir mal erzählt, daß es genau dieser Zwiespalt war, den sie dann genoß. Eigentlich war es ein schönes Gefühl, aber eigentlich hatte sie genug davon, weil sie ja gerade gekommen war und empfand es als leicht unangenehm. Sie zwang sich aber immer, dieses Gefühl noch eine Weile auszukosten. Sie genoß es, sich auf diese Weise selbst etwas zu quälen. Und oft genug genoß sie es so sehr, daß sie nach kurzer Zeit noch einen Orgasmus bekam. Aber noch intensiver war das Gefühl – wie sie mir bei der Gelegenheit ebenfalls erzählt hatte, wenn sie keine Wahl hatte und ...
    ... gezwungen wurde, weiterzumachen. Dies tat ich mit meiner Ansage. Sie wußte, jetzt, nachdem sie zugestimmt hatte, mußte sie ihr Versprechen auch einhalten.
    
    Meine rechte Hand wanderte nun also zu ihrer Körpermitte. Mit der linken verwöhnte ich abwechselnd weiter ihre Nippel. Zunächst streichelte ich sanft über ihren Venushügel. Dies beantwortete Marion indem sie ihn gegen meine Hand preßte. Ich fuhr mit dem Mittelfinger über ihren Kitzler und weiter zu ihrer Liebeshöhle. Dort versenkte ich ihn kurz um mir etwas von ihrem Liebessaft zu holen. Damit fuhr ich wieder hinauf zu ihren Kitzler. Nun flutschte das ganze schön. Ich arbeitete mich durch die inneren Schamlippen und rieb direkt auf ihrer Knospe. Marion vollführte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken und versuchte, ihre Beine noch weiter zu spreizen. Dadurch spannten sich die Strapse noch mehr als sowieso schon. Marion stöhnte nun laut, bäumte sich auf und zitterte am ganzen Körper. Zwischendurch hauchte sie mir immer wieder ein „boah, ist das geil ins Ohr!“
    
    Ich wußte, daß der Orgasmus nicht mehr weit war. In dem Moment sah ich am Ende der Stichstraße Scheinwerfer, die auf uns zukamen. Ich sagte leise zu Marion: „der Bus kommt!“ Ihre Antwort war: „geil! Pack mich härter an!“
    
    Ich griff zunächst wieder nach ihren beiden Brustwarze, drückte sie und zog sie so lang es ging. Dabei zwirbelte ich sie noch. Marion zog ihre Beine an und stellte ihre Füße auf meine Knie. Ihr Becken hob sie weit in die Luft und streckte es nach ...
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