1. Der Wellnesstag 7


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... die Aufmerksamkeit.
    
    Als wir endlich an der Reihe waren zu bezahlen, mußte ich die Massage von Marions Po kurz unterbrechen. Ihr Rock rutschte wieder ein Stückchen herunter, als ich meine Hand wegnahm. Da der Stoff aber fest und etwas „widerspenstig“ war, kam er nicht ganz an seine vorgesehene Position. Vielmehr blieb der Saum quasi „hochgeklappt“ und damit der Ansatz ihrer süßen Bäckchen für jeden sichtbar. Ich freute mich über den Anblick und zückte mein Portemonai. Auch Marion kümmerte sich nicht um ihre entblößte Rückansicht. Nachdem ich die Rechnung beglichen hatten, gingen wir durch ein Drehkreutz nach draußen. Dabei folgten uns – oder vielmehr wohl Marions halbnacktem Hintern – mal wieder viele Augenpaare. Die meisten begeistert, aber auch ein paar – vornehmlich von Frauen mittleren Alters – sehr mißgünstig.
    
    Neben der Ausgangstür stand ein Eisautomat. Wir beschlossen uns ein Eis für den Weg zum Auto zu genehmigen und hielten davor. Wir wählten unsere Eissorten, ich warf Kleingeld in den Schlitz und schon purzelten unsere Eis in den Ausgabeschacht. Da ich ja die große Tasche trug, nahm Marion das Eis aus dem Schacht, der natürlich ganz unten am Automaten angebracht war. Als sie sich dorthin herunterbeugte, bot sie den Jungs, die mittlerweile hinter uns ebenfalls das Drehkreutz passiert hatten einen wundervollen Einblick in ihr rasiertes Allerheiligstes.
    
    Wir packten das Eis aus und gingen durch die Ausgangstür nach draußen richtung Parkplatz. Es war ...
    ... mittlerweile dunkel und frisch geworden, aber zu unserem Glück noch nicht so kühl wie wir befürchtet hatten. Und es hatte sogar – zumindest vorübergehend – aufgehört zu regnen. Marion kam nah an mich heran, um sich von mir wärmen zu lassen. Jacken hatten wir ja keine dabei. Die Tasche hatte ich über der linken Schulter hängen. Das Eis nahm ich in die linke Hand, damit ich den rechten Arm um Marion legen konnte. Klar, daß dabei meine Hand sofort wieder auf ihrem immernoch halb entblößten Po landete. Ich blickte mich kurz um, um die Lage zu checken. Die Gruppe Jungs hatte hinter uns ebenfalls das Bad verlassen und folgte uns mit etwas Abstand. Ich überlegte, ob einer von Ihnen schon ein Auto haben könnte, denn die Bushaltestelle und die Fahrradplätze waren genau in die entgegengesetzte Richtung. Oder ob sie vielleicht einfach der magischen Anziehungskraft von Marions Nacktheit folgten und mal sehen wollten, was wir ihnen noch so bieten würden.
    
    Außer dieser Gruppe waren ein paar vereinzelte Päärchen oder kleine Grüppchen zu sehen, die zu ihren Wagen gingen. Sie hätten uns zwar sehen können, aber aufgrund der geparkten Autos nur den Oberkörper aufwärts. Zudem nahmen sie anscheinend sowieso keine besondere Notiz von uns. Da wir beide schon wieder richtig geil geworden waren und wir den Jungs auch gern etwas bieten wollten, nahm ich den Saum von Marions Rock und klemmte ihn oben unter den Bund. So war ihre Rückansicht wieder komplett entblößt und sie konnten sehen wie Marions nackte ...
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