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Der Wellnesstag 7
Datum: 30.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich in dem Moment, wie sie es bei der Kälte überhaupt so lange nackt im Freien ausgehalten hatte. Ich war ja zumindest komplett angezogen – wenn auch nicht besonders dick. Aber dafür fröstelte es mich auch schon leicht. Wir standen also auf und schlenderten wieder über den kompletten Parkplatz zu unserem Auto. Marion den Arm um meine Hüften, ich die Hand auf ihrem Po. Begegnet ist uns auf dem Rückweg niemand mehr. Das Bad hatte einfach schon zu lange geschlossen. Allerdings gingen wir diesmal direkt an einer großen Fensterfront des Bades vorbei. Marion natürlich auf der Fensterseite. Einfach nur um die Möglichkeit zu schaffen, gesehen zu werden. Drin waren immernoch Angestellte mit den Nacharbeiten beschäftigt. Was dort genau passierte und ob uns jemand gesehen hat, wissen wir nicht. Zumindest war drin noch Licht und ab und zu haben wir Bewegungen im Bad gesehen. Sonst waren wir einfach zu sehr mit uns beschäftigt. Marion schwärmte mir vor, wie geil die Aktion eben für sie gewesen war und wie geil überhaupt der ganze Tag schon war und ich war einfach nur froh, daß ich sie hatte, drückte sie an der Hüfte an mich und knetete weiter ihren Po. Am Auto angekommen stieg Marion so wie sie war ein. Sie dachte gar nicht daran an ihrem „Outfit“ etwas zu ändern. Ich startete den Motor, drehte die Heizung auf Maximum und stellte für uns beide die Sitzheizung an, damit wir wieder auftauen konnten. Dann fuhr ich los. Es war schon geil, durch die Stadt zu fahren bei heller ...
... Straßenbeleuchtung, an Ampeln anzuhalten, wo andere Autos direkt neben uns hielten und Fußgänger direkt an unserem Auto vorbei auf dem Fußweg gingen oder die Straße überquerten. Und das ganze mit einer nackten Beifahrerin. Mein Prügel war steinhart. Natürlich hatte Marion das schon längst bemerkt und öffnete meine Hose. Zunächst bearbeitete sie meinen Schwanz einen kleinen Moment lang mit der Hand. Dann beugte sie sich zu mir herüber und fing an, mir während der Fahrt einen zu blasen. Na kurzer Zeit sagte ich ihr, daß sie aufhören soll. Zum einen war ich durch die Vorkommnisse vorher schon so geil, daß ich nach kurzer Zeit gekommen wäre, dabei wollte ich Marion ja noch ficken. Und zum anderen konnte ich mich so auch nicht mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren. Just in dem Moment kamen wir an dem riesigen Parkplatzes einer Fabrik vorbei. Da es an der Einfahrt keine Schranken oder sonstigen Kontrollen gab, steuerte ich das Auto kurzerhand auf diesen Parkplatz. Er erstreckte sich in mehreren Reihen entlang der Hauptstraße. Ich stellte das Auto in zweiter Reihe ab. Mittlerweile war der Innenraum gemütlich warm und wir dementsprechend wieder aufgetaut. Ich zog mich schnell aus. Marion beugte sich wieder zu mir herüber. Diesmal lutschte sie aber an meiner rechten Brustwarze und spielte mit der Hand an der linken. Sie hörte aber schnell wieder auf und sagte: „Komm laß uns nochmal aussteigen! Ich will hart von hinten gefickt werden und das geht hier im Auto nicht!“ Sie grinste ...