Der Wellnesstag 7
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich schelmisch an und schon war sie ausgestiegen. Ich folgte ihr. Aber anstatt sich einfach an unser Auto zu lehnen, tänzelte sie in die vordere Reihe in Richtung Hauptstraße. Dort stand zwischen den Autos direkt am Fußweg ein Baum. Diesen steuerte sie an, blieb ein Stück davon entfernt stehen, spreizte die Beine weit auseinander und beugte sich vor um sich mit den Händen am Stamm abzustützen.
Der Anblick von hinten war gigantisch! Ihr geiler runder Po mit der Pofalte, die leicht aufklaffte. Kurz darunter lugte das Pfläumchen hervor, welches von den Strapsbändern weit geöffnet wurde. Und dazu noch ihr makelloser, schlanker Rücken, die langen blonden Haare, die langen Beine, die in den hohen Schuhen endeten.
Ich trat hinter sie und versenkte mit einem einzigen harten Stoß meinen Kolben bis zum Anschlag in ihrer triefenden Möse. Sie stöhnte schon wieder geil auf. Ich packte ihre Hüften, zog sie zu mir und begann sie mit kräftigen, harten Stößen zu ficken. Sie beantwortete jeden Stoß mit einem Stöhnen. Ab und zu verpaßte ich ihr einen harten Klaps auf den Allerwertesten, was sie jedes Mal mit einem „oh ja geil“ beantwortete. Schließlich entlud ich meine volle Ladung – auch unter kräftigem Stöhnen – in ihr. In dem Moment hatte sie auch schon wieder einen – wenn auch diesmal nicht ganz so heftigen – Orgasmus. Zum Abschluß gab ich ihr nochmal einen leichten Klaps auf den Hintern und zog mich zurück. Sie drehte sich zu mir um, fiel mir um den Hals und wir küßten uns lange ...
... und innig.
Ob uns bei dieser Aktion jemand gesehen hat, haben wir uns seitdem auch schon ein paar Mal gefragt, wissen es aber beide nicht. Fest steht, daß eigentlich mehr oder weniger die ganze Zeit Autos auf der Straße an uns vorbei gefahren sind. Allerdings waren wir durch die geparkten Autos ziemlich geschützt vor den Blicken der Fahrer, außerdem lag der Parkplatz im Gegensatz zur Straße ziemlich im Dunkeln. Aber ob Fußgänger auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf uns aufmerksam geworden sind, haben wir nicht beobachtet. Zwischendurch waren wir sogar so vertieft, daß wir nichtmal sagen können, ob in der Zeit Fußgänger auf unserer Seite vorbeigekommen sind. Diese hätten uns auf jeden Fall bemerken müssen. Aber eigentlich ist uns das auch egal. Wenns jemandem gefallen hat, ists gut. Wir würden uns freuen.
Nachdem wir unsere Umarmung gelöst hatten, ging ich wieder zum Auto zurück. Marion konnte es nicht lassen, nochmal kurz nach vorn auf den Fußweg zu hüpfen und den vorbeifahrenden Autos zu winken. Diese antworteten mit wildem hupen.
Als Marion bei unserem Auto ankam, schauten wir auf die Uhr und stellten fest, daß es schon ziemlich spät war. Zogen uns also schnell an. Ich ganz normal. Marion behielt ihre Brusthebe, die Strümpfe und vor allem die Strapsbänder an und zog nur ihren Rock und das Oberteil wieder an. Bevor wir einstiegen schob ich das Oberteil an ihrer linken Brust nochmal beiseite, zog ihre Brustwarze in die länge und schob mit der anderen Hand den ...