1. Auf Montage Teil 37


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Transen

    ... sind gebacken, die Torten habe ich aus der Truhe geholt, im Gemeindehaus ist alles fertig und um das Mittagessen brauchen wir uns nicht zu kümmern, die nehmen sogar das Geschirr wieder mit, wir müssen nur unser eigenes abwaschen. Ich glaube, dort ist sogar eine Spülmaschine im Gemeindehaus, also ich denke wir können uns zurücklehnen und den Tag ausklingen lassen“. So sitzen sie noch eine Weile zusammen, überlegen was morgen noch alles schiefgehen kann und hoffen das alles gut geht. Später brechen Regina und Beate zum Hotel auf und bei Hedi und Horst bereitet man sich auf das Schlafen gehen vor.
    
    Schlafen wollen Regina und Beate aber noch nicht, zumindest Regina nicht, sie ist noch viel zu aufgedreht wegen der Sache mit dem Antrag. Das schlimmste ist, dass sie nichts sagen darf, keine Andeutung oder irgendwas anderes machen darf. Sie versucht es mit Sex zu kompensieren, was auch klappt. Die Beiden erleben eine zärtliche Nacht und sind froh, dass die Zimmer neben ihnen nicht belegt sind. Erschöpft und glücklich schlafen sie ein.
    
    Der Wecker reißt sie ihrer Meinung viel zu früh aus dem Bett, Beate ist jedenfalls der Meinung. Regina ist mal wieder putzmunter. Beate dreht sich im Bett um, „Nur noch ein Viertelstündchen“, murmelt sie. Regina gönnt es ihr, sie geht unter die Dusche und macht sich danach fertig, auch Beate hat es geschafft aus den Federn zu kommen, stellt sich auch unter die Dusche, hofft das ihre Lebensgeister dadurch geweckt werden. Regina hat sich in der ...
    ... Zeit schon zurechtgemacht und zieht nun ihr Kleid an, schaut in den Spiegel und erfreut sich an dem, was sie sieht, dreht sich hin und her und seufzt vor Wonne, jetzt nur noch das Make Up zu Ende machen und ihre Haare stylen. Beate ist wieder hingerissen von dem, was sie sieht, Regina ist wirklich eine Augenweide. Ihre Hüften sind wirklich breiter geworden und auch am Po hat sie etwas zugelegt, das Kleid bring es an den Tag. Nuryie hat Polster eingenäht, die formen nun noch mehr die weibliche Erscheinung von Regina. Sie ist praktisch Dynamit in diesem Outfit.
    
    „Du bist wunderschön“, Beate schaut sie an, voller Liebe und Stolz. „Findest du wirklich?“, Regina probiert eine helle Jacke an, sie passt sehr gut zu ihrem Kleid. Die Jacke ist zwar aus dünnem Stoff, ein wenig wärmt sie aber doch. Auch Beate ist bald soweit das sie losgehen können, sie sollen ja Magarete abholen und mit ihr zur Kirche kommen.
    
    Magarete ist ebenfalls hingerissen von Regina, nicht nur von ihr, Beate findet sie auch sehr schick in dem Hosenanzug. Regina hilft ihrer Mutter noch mit den Haaren, in ihrem Alter kommt man nicht mehr überall hin. Die Frisur saß hinten noch nicht so richtig, bald ist Regina zufrieden, am liebsten würde sie ihre Mutter noch etwas schminken, das lehnt diese aber ab, „Dazu bin ich zu alt, Regina, das ist nur noch was für euch, bei mir würde das nicht aussehen.“
    
    Seufzend gibt Regina ihr recht, es ist auch zu doof, das man alt wird. Sie machen sich auf den Weg. Wegen der Taufe ...
«12...678...12»