Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... auf das Badezimmer zu und klopfte an.
"Komm' ruhig herein" Ich öffnete, trat ein und blieb direkt bei der Türe stehen. Sie saß in einem Berg von Schaum in der riesigen Wanne.
"Komm' her und zeig' mir was du ausgesucht hast."
"Das da." zeigte ich ihr mit ausgestrecktem Arm.
"Schwarz! Magst du schwarze Unterwäsche?"
"Ja. Es sieht gut aus."
"Das gleiche wie wir gestern ausgesucht haben, eben nur in schwarz." erkannte sie sofort.
"Was gefällt dir denn so daran?"
"Ich weiß nicht."
"Ist ja auch egal. Hauptsache ist - es gefällt uns." Es war schön, wie sie immer 'uns' betonte.
"Ich komme gleich. Hast du schon en Kleid gefunden?"
"Nein, noch nicht!"
"Dann aber schnell....!" lächelte sie.
Ich verließ das Bad und ging wieder in den Ankleideraum. Während ich noch suchte, hörte ich, daß sie aus dem Bad kam uns sich wohl an den Schminktisch setzte. Ich entschied mich letztlich für ein gelbes Kleid mit schwarzen Applikationen. Oben eng und ausgeschnitten und unten weit. Die Strümpfe waren beige. Mit diesen Dingen bewaffnet trat ich ins Schlafzimmer. Sie schminkte sich, wie ich erwartet hatte und trug nur den BH und das Höschen, wie ich nicht erwartet hatte, sonst nichts. Als sie mich hörte drehte sie ihren Kopf zu mir. Ihre Haare waren zu einer Hochfrisur gesteckt. Sie war fast fertig mit dem Schminken. Sie sah wunderschön und perfekt aus. Ich sah drei Viertel ihrer Brüste von der Seite, ein Viertel durch die Spitze leicht verdeckt und zwei Viertel ...
... über der Spitze, ganz offen für mich zum sehen dargeboten. Das Handtuch, was ich immer noch um die Hüften trug, hob sich verdächtig.
"Leg' die Sachen bitte auf das Bett und hol' uns doch etwas zu trinken. Du weißt ja wo alles steht."
"Ich eile" sagte ich und verschwand.
Als ich zurückkam war sie fertig geschminkt und sagte:
"Strumpfhalter und Schuhe fehlen noch. Kannst du sie bitte holen?" Ich gab ihr die schwarzen Schuhe, die sie auf der Party anhatte.
"Du hast einen sehr guten Geschmack, Alexander. In den nächsten Tagen gehen wir mal zusammen einkaufen. Hättest du Lust?"
"Ja, aber natürlich!"
"Fein, dann reiche mir jetzt einmal den Strumpfhalter herüber." Ich ging zum Bett und brachte ihr den Strumpfhalter. Ohne aufzustehen legte sie ihn an und drehte sich und den Polsterstuhl Richtung Bett.
"Nun de Strümpfe, bitte." Als ich nun die Nylons holte, stand mein Schwanz komplett und ich sagte, daß ich mich jetzt auch anziehen müsse. Sie ließ mich gewähren. Kaum im Duschbad angekommen, holte ich ihr Höschen von gestern aus dem Wäschekorb und wichste wie wild hinein. Ich hatte keine Bedenken. Niemand würde das Höschen, vor nächster Woche, in der Hand haben. Ich zog mich an und ging zurück ins Schlafzimmer. Sie war auch schon, bis auf die Schuhe, angezogen. Sofort fiel mir auf, daß sie auch Petticoats anhatte. Daß sie zu diesem Kleid gehörten, wußte ich nicht.
"Da bist du ja wieder. Wie du siehst, habe ich mich beeilt." Sie machte eine kleine Pause, schaute ...