Die Erinyen 02
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... doch nicht immer nur an Geld, Olli. Kannst du dir vorstellen, wie schön es mit uns sein könnte, wenn das alles ohne Erpressung passiert wäre? Hmmm, weißt du eigentlich, wie gut du küsst? Dein Body ist der Wahnsinn. Merkst du meinen Titten? Sie werden immer härter. Mein Knöspchen da unten auch ... gleich siehst du es. Du hast es ja bezahlt, Liebster. Ach Olav, wollen wir nicht noch einmal neu anfangen? An dem Tag, als du Linda zum ersten Mal besucht und mich gesehen hast?"
„Ganz am Anfang, Anke? Nur du und ich? Wir sehen uns zum ersten Mal und verlieben uns ineinander?"
„Ja, so könnte es sein. Du wolltest mit deinem Freund meine Tochter besuchen und wir verlieben uns auf dem ersten Blick. Ach Olli, wäre das traumhaft gewesen. Vielleicht würdest du jetzt schon bei mir wohnen und wir könnten jeden Tag zusammen sein, miteinander leben und uns lieben ... so oft wir wollen. Ohne Geld und ohne Streit, Olli. Nur weil wir uns wirklich lieb haben." Ein Glücksschauer durchlief Anke. Bingo! Bingo! Bingo! Ich habe ihn! Ich lass mich von einem supergeilen Sportsmann ordentlich durchficken und behalte mein Geld! Was für ein Tag! Was für ein Wochenende! Oh lieber Gott, ich danke dir. Linda, du kannst deinen Philipp behalten ... jedenfalls vorerst.
„Ja, Anke" ging Olav auf die Verlockung ein. „Ich hätte mir, ... dir ... das Geld für die Russenmafia ersparen können. Ich hätte dich Tag und Nacht nackt sehen können, dich streicheln und küssen dürfen. Kannst du dir das wirklich ...
... vorstellen, Anke? Wir würden das nur aus Liebe tun, ganz ohne Erpressung und die geilen Videos? Wir löschen sie und lieben uns? Hier ist die Quittung." Dieses Mal riss er das perforierte Blatt aus dem Block, legte es auf den Tisch und drehte sich zu ihr um.
Sofort legte sie ihm die Arme um den Hals und schmiegte ihre Brüste an seinen nackten Oberkörper, küsste nun ihrerseits seine Brüste, die Brustwarzen und biss zärtlich in seine Oberlippe. „Ja, das wäre wie ein Wunder, Olav. Aber vielleicht", hauchte sie verführerisch und nestelte an seiner Gürtelschnalle, „sollten wir uns die Filme erst einmal zusammen anschauen. Sie sind doch nun mal da, Olli."
„Da brauchen wir aber sehr viel Zeit, Traumfrau. Das ist Material für viele, viele Stunden." Er streichelte ihren nackten Rücken unter dem lang herabfallenden schwarzen Haar, schob beide Hände auf ihren Po, knetete die Backen und ging noch weiter auf ihr Spielchen ein. „Wir könnten auch ein gemeinsames Video aufnehmen lassen. Diesen Monat muss ich eh noch bezahlen."
„Ohhhha lieber Olli", himmelte sie ihn verführerisch an und feierte ihren Sieg, „da müssten wir ja ins Schlafzimmer gehen. Wie ein richtiges Liebespaar. Notfalls kaufen wir noch einen Monat. Wenn man verliebt ist, fragt man doch nicht nach Zeit und Geld. Nach Geld schon gar nicht. Stimmt's, Olav? Wir sind doch jetzt ein Paar und lieben uns. Oh Olli, ich bin so glücklich."
„Anke?"
„Hm? Dein Gürtel geht nicht auf."
„Aber Linda ... wir sind doch Freunde. Ob Linda ...