1. Die Erinyen 02


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich ein Foto von dir machen darf. Jetzt. So wie du bist."
    
    „Geht`s noch? Das hab ich dir doch vorhin schon verboten. Also Olli ... nein."
    
    Das Erpresserteam wusste aus den Videos, dass man ab einem bestimmten Grad der Erregung mit Schmeicheleien alles bei ihr erreichen konnte. Olav wand sich ihr noch einmal zu, küsste sie und massierte dabei ihre Scham. „Als Erinnerung, Anke. An diesen, unseren Tag ... an unser erstes Mal. Wenn ich allein zu Hause im Bett liege, schaue ich das Bild an und küsse dich. Deine hübschen Lippen, dein langes Haar und die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe. Bestimmt wichse ich dabei und stell mir vor, ich würde den Saftfleck in deiner Hose noch mehr nass machen. Wenn du magst, schicke ich dir dann davon auch die Bilder. Bitte Anke, ein Foto von der schönsten Frau der Welt. Leg dich hin, Traumfrau. Zeig mir, wie schön du bist und welches Glück mir widerfährt."
    
    Ihr Widerstand war nur schwach als er sie nach hinten in die Lehne drängte und ihre strahlenden Augen zeigten, wie geschmeichelt sie sich fühlte. „Du hast doch schon tausende Bilder von mir, du Verbrecher. Meine Nummer hast du ja ... schick mir die Fotos. Aber ab jetzt musst du doch nicht mehr wichsen, Liebster."
    
    Olav nahm sein Smartphone aus der Arschtasche, aktivierte die Videofunktion und nickte der halbnackten Frau auffordernd zu. „Fertig, du kannst."
    
    „Ein Foto", bestimmte sie, streichelte sich selbst, seufzte, stöhnte und warf ihm Küsse zu. Sie spreizte ihre Beine zum ...
    ... Spagat, massierte lasziv den Fleck im Zwickel, schloss die Schenkel wieder und walkte ihre Brüste. Olav feuerte Anke an und sie holte ihre langen Haare über beide Schultern nach vorn. Sie deckte sich züchtig die Brüste damit zu, strich das Haar so glatt, dass es fast genau am Bauchnabel endete und säuselte ihm zu, wie lange er denn für ein Foto brauche.
    
    „Ist ausversehen ein Video geworden. Schlimm? Ich schicke es dir, ja?"
    
    Sie lächelte nur.
    
    Meinen Beweis habe ich, freute er sich, steckte sein Handy weg und küsste sie. Ihren Mund, das Kinn, den Hals, die Hügel und das Tal dazwischen, ihre Brustwarzen, den Bauchnabel. Und, als wäre es selbstverständlich, den Fleck in ihrer Hose. Ihr blieb die Luft weg, sie hielt seinen Kopf fest und presste ihre Schenkel mit aller Kraft an seine Ohren.
    
    „Heh", beschwerte er sich und befreite seinen Kopf, „ich bin hier der Erpresser, nicht du."
    
    Sie kicherten beide und Olav drehte sich zum Tisch, um die Quittung zu schreiben. „Fünfundzwanzigtausend", seufzte er dabei bühnengerecht, „wenn es so weiter geht, bekommst du noch was von mir."
    
    Du bekommst alles von mir, dachte sie, aber kein Geld. „Hab dich nicht so", hauchte Anke, rutschte heran, umarmte ihn von hinten und legte ihre Brüste auf seine Schulterblätter. „Bei der Summe hast du vorhin angefangen vorhin. Bis jetzt hast du also noch gar nichts eingebüßt." Ihre Hände betasteten und kneteten seine muskulösen Brüste, sie erschauerte wollüstig und griff nach seinen Penis. „Denk ...
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