Die Erinyen 02
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mir böse ist, wenn ich ihre Mutti liebe?"
„Was geht Linda das an?" Sie nahm die andere Hand zu Hilfe und öffnete geschickt Olavs Hose. „Sie fragt mich doch auch nicht, mit wem sie ... also wenn es ihr nicht passt, soll sie ausziehen."
Während in Olav wieder Mitleid für Linda aufstieg, griff deren Mutter in seine Boxershorts, befühlte hingerissen die Größe, die Härte, den Umfang des Gliedes und erschauerte, weil sich ihre Scheidenmuskeln erwartungsvoll zusammenzogen, hitzig zuckten und die Säfte in ihr gurgeln ließen. „Gleich hab ich ihn", informierte sie Olav, „warte nur, ich mach's dir."
Zappelig, gierig und entzückt zugleich legte sie die Stirn auf seine Schulter, befreite das himmlische Glied aus dem Slip, sog den aufsteigenden Duft seiner Männlichkeit ein und fing an, den Stamm zaghaft, bewundernd zu betasten. Die zarte Haut um den stahlharten Mast des jungen Mannes löste rasch alle Hemmungen in ihr. Sie stammelte Olav aufgeilende Begehrlichkeiten zu, bot sich ihm an, ihr Griff wurde fester und ihre Handbewegungen schneller. Wellen der Lust jagten durch ihren ganzen Körper, ließen sie erbeben und stöhnen. Sie drückte seinen Schlüpfer nach unten und ließ den Harten ins Freie. „Huhhhhhuuuhuuu", kam es tief aus ihrer Brust. Begeistert betrachtete und betastete sie den harten Schweif, bog ihn hin und her, holte noch den Hodensack aus der Verpackung, drückte die Eier mit der linken Hand und wichste den Stamm genüsslich mit der rechten. „Olav, Olav, Olav ... du musst ...
... doch verrückt sein. Wie kann man sowas verstecken? Ohhh ist der geil. Voll nackig und er riecht so gut." Fassungslos fühlte sie, wie sich ihr Unterbauch verkrampfte, sich die Scheidenwände zusammen zogen und ein kleiner Schwall in die Hose ging. „Ooohhhhhhaaaa huuuuh huuhhh Olliiiiii", wimmerte sie lustvoll auf, konnte nicht anders, ließ auch den nächsten Vorboten noch hinaus.
„Und?" Olav schob ihren Oberkörper etwas zurück und zwickte kräftig ihre Brustwarzen. „Gefällt dir mein Kleiner?"
„Ohhhhhhaaa von wegen Kleiner. Ich liebe ihn. Olli, ich liebe ihn ... ich meine dich, dich liebe ich. Stehst du bitte auf?"
Das tat er nur zu gerne. Nicht nur, weil ihm langsam die Knie wehtaten. Diese Frau war die Sünde in Person. Er stand noch nicht einmal richtig, da kniete sie schon vor ihm, hatte sie seinen Harten in beiden Händen, streichelte und betrachtete ihn. Sie kraulte verzückt den Hodensack, zeichnete mit dem Fingernagel die feinen bläulichen Äderchen auf dem Stamm nach, schnupperte lüstern daran und bog ihn dann zu sich, so dass die Schwanzspitze ihren rechten Nippel berührte. „Alles geschwollen ... alles geil hart, Olli." Dabei schaute sie mit ihren schönen braunen Augen so lieb und entzückt zu ihm auf, dass er fast dachte, es wäre Linda. Sie sieht ihrer Tochter wirklich sehr ähnlich, dachte er. „Wen man liebt, den küsst man auch, Anke."
„Ach du Schelm", hauchte sie und schob seine Vorhaut zurück. Wenn ich seinen Schwanz erstmal im Mund habe, denkt er mit Sicherheit ...