1. Die Erinyen 02


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Schwanz raus. Wenn er dann mehr will, muss er mir schon ein paar Tausender in die Votze schieben. Auf Zwanzigtausend herunter zu kommen, wäre für heute ein gutes Ziel. „Olli" flüsterte sie ihm zu, „Bitte, Olli. Wie soll ich denn meine Schulden abarbeiten, wenn du dir alles für beinahe umsonst nimmst. Das ist doch unfair."
    
    Er knabberte noch einmal an der Brustwarze, hob den Kopf, nahm wieder beide Brüste in die Hände und näherte sich ihr mit dem Mund. „Was verlangen Sie für einen Kuss?" Anke konnte es nicht verhindern. Ihre Augen fingen an zu glänzen, ihr ganzes Gesicht nahm einen weichen Ausdruck an und sie himmelte ihn an wie ein Teenie. „Ohhhhh Olav, der ist umsonst ... nein, nein, falsch, falsch ... versprochen! Ich hab mich versprochen! Fünfhundert. Olli, wir machen die fünf wieder voll, ja? Bitte! Für Fünfhundert darfst du mich heute auf den Mund und die Titten küssen."
    
    „Nur heute?"
    
    „Oh du Schelm ... halt so oft du willst. Bei jeder Geschäftsbesprechung."
    
    „Einmalzahlung und Dauer-Abo? Abgemacht, sechsundzwanzigtausendfünfhundert. Damit haben Sie sich heute schon dreifünf verdient."
    
    Sie streichelte seine Wange und berührte seine Lippen mit ihren, stupste ihn mit der Zungenspitze. „Geil. Ich brauch das Geld ja auch. Hast du noch mehr so gute Ideen? Komm, nimm dir, was du bezahlt hast."
    
    Da war keine Spur von Zurückhaltung oder gespielter Romantik in dem Kuss. Beide wussten, dass es nur um Sex ging. Ihre Zungen rangen voller Geilheit miteinander, bis ...
    ... ihnen der Atem ausging und sie sich mit glühenden Augen ansahen. Sie lag mit nacktem Oberkörper, wogendem Bauch und steif aufgerichteten Nippeln auf der Couch. Olav kniete zwischen ihren Schenkeln und beglückwünschte sich dazu, was für einen tollen Job er heute hatte. Sein Glied war knochenhart und zersprengte fast die Hose. Doch er beherrschte sich planmäßig, kitzelte mit der Fingerspitze zärtlich ihre Lippen, flüsterte ihr zu wie sehr er es bedauere, sie erpressen zu müssen und küsste sie wieder. Anke erwiderte den Kuss, umarmte ihn, raffte sein Shirt nach oben und streichelte die nackte Haut seines Rückens. „Olli, darf ich dir dein T-Shirt abkaufen?"
    
    „Ich schenke es Ihnen." Er richtete sich auf, zog das Teil mit einem Ruck aus und warf es beiseite. Anke blieb der Mund offen stehen. Olavs Oberkörper glich dem eines Gladiators. „Ohhh Olav", staunte sie und streckte unwillkürlich die Arme nach ihm aus. Sie befühlte bewundernd seine Schultern, die Bizeps, seinen Brustkorb und den Sixpack. „Was für eine Figur", hauchte sie begeistert und betastete verzückt seine Brustmuskeln, „wie kriegt man so einen Körper! Ohhh Olli, wie Samt und Stahl ... was ist denn das?"
    
    „Musculus pectoralis major und pectoralis minor", erklärte er keck und streichelte ihre Brüste, „die haben Sie auch. Halt nur viel, viel schöner verpackt als bei mir."
    
    Das Kompliment gefiel ihr und sie kicherte mädchenhaft. Ihre rechte Hand wanderte tiefer und scheute sich nicht mehr, den harten Penis unverhohlen zu ...
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