Die Erinyen 02
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Seien Sie mir nicht böse. Aber Phil ist doch eh ihr bester Freund. Halb so schlimm, oder?" Sie rückte nach vorn auf die Sofakante und hielt ihm nun mit beiden Händen ihre Möpse entgegen. „Philipp mag sie sehr. Gefallen sie Ihnen auch so gut? Sind sie nicht zu alt und zu schrumpelig?"
Olav dachte an Phils Rat zum Abschied, wusste, was Linda ihrer Mutter an den Kopf geworfen hatte und feixte in sich hinein „Von wegen alt und schrumpelig. Selten habe ich so schöne Brüste in den Händen gehabt, Anke. Die meisten jungen Mädchen haben nicht so geile Titten wie Sie. Ich möchte sie küssen."
„Hmmm, das haben Sie ja nett gesagt, kleiner Schmeichler. Ich vergesse trotzdem nicht, dass Sie mich erpressen. Anfassen ist umsonst, Anschauen haben Sie bezahlt. Aber küssen noch nicht."
„Einhundert zusätzlich?"
„Es sind immer noch zwei, Olli."
„Hundert" blieb er hart und zog beide Brustwarzen so in die Länge, dass sie laut quietschte. „Sie haben ja auch ihren Spaß dabei. Geben Sie es zu, Anke. Geben sie es zu und bitten sie mich, Ihre geilen Titten zu lutschen. Für einhundert Mäuse bekomme ich Ihre obergeilen Titten. All inklusiv, Anke."
Wieder grub er seine Fingernägel in ihre Nippel und beobachtete, wie sie lustvoll hechelte, ihre Bauchdecke sich erregt hob und senkte. „Ihr Freund wollte auch, dass ich ihn um etwas bitte. Aber nicht mit mir, Sie unverschämter Bursche. Nix gebe ich zu und ich werde Sie niemals bitten, mich weiter zu missbrauchen." Anke nahm seine Wangen in ...
... die Hände und zog seinen Kopf langsam in Richtung ihres Busens. „Schon gar nicht für läppische hundert Euro."
Olav umfasste ihre Brüste wieder, lächelte ihr zu und deutete mit der Zunge an, wie er die Nippel abschlecken würde. Sie schmunzelte zurück und schob ihre Brüste dezent in seine Richtung. „Was wollte Phil denn von Ihnen?", forschte er, beugte sich nach vorn und leckte mit der Zungenspitze über die Nippel. Links, rechts abwechselnd.
„Fragen Sie ihn doch." Sie streichelte seinen Hinterkopf und die breiten Schultern, stöhnte leise und ließ ihn küssen, lecken, saugen, knabbern und kneten.
„Geht nicht, Anke. Ich kann ihn doch nicht sagen, dass ich Sie erpresse."
„Ja, Sie sind ein Verbrecher und vergewaltigen mich. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Philipp. Der ist ein ganz Lieber ... er hat mich verführt, der Strolch. Arme Linda."
Sie bebte vor Wonne bei den Gedanken an ihre Rache und legte sich lockend zurück in das Sofa. „Arme Linda" stimmte er zu und konzentrierte sich wieder auf seine Mission. Ja Linda, dachte er. Ich höre auf dich, bin vorsichtig.
Anke überließ ihm das eroberte Gebiet, zog seinen Kopf an sich, presste sein Gesicht an ihren Busen und rutschte mit dem Unterleib so nach vorn, dass sich ihr Schamhügel an Olavs Bauch drückte. Jetzt hat er verloren, war sie sich sicher. Die hundert Mäuse sind gut investiert. Soll er mir doch noch ein bissel an den Titten rumspielen. Ist eh geil. In ein paar Minuten lass ich mich ganz ausziehen und hole seinen ...