Die Erinyen 02
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... kneten. Anke fühlte das bestrickende, stärker werdende Ziehen in ihrer Scheide und stoppte sich mit Mühe selbst, um nicht sofort seine Hose aufzuknöpfen. Sie schmiegte sich an ihn, küsste ihn wieder und wieder, ihre Zunge machte sich selbstständig und fing an, den Erpresser in den Mund zu ficken. Scheiße, dachte sie und senkte gewaltsam ihr Level von Highscore zehn auf acht ab. Wenn seine Schwanzspitze mich auch nur berührt da unten, bin ich geliefert. Aufpassen, Anke, du musst Chefin im Ring bleiben.
Doch Olav hatte sie durchschaut, jagte nun seinerseits seine Zunge in ihren Mund und sie konnte nicht lange widerstehen. Die Frau legte die Schenkel um das Becken ihres Schänders und gestand sich ein, dass es ja, bei aller Erpressung, eine riesige Dummheit wäre, sich die Chance auf diesen Wahnsinnsbody entgehen zu lassen. Wenn ich nur ein Beweisfoto für Susann hätte. Die Eifersucht würde sie umbringen, wenn sie sehen könnte was für ein Athlet mich heute vernascht ... na gut, erpresst. So einen hatten wir noch nie. Naja, Phil schaut auch toll aus. Hmmm ich muss aber auch daran arbeiten, meine Unkosten zu senken.
„Olli, du darfst mich ruhig duzen", stöhnte sie ihm zu, „das ist doch der Versöhnungskuss, oder? Aber nur wenn wir alleine sind. Wir sind doch schließlich so eine Art Geschäftspartner. Phil und Linda dürfen das nicht wissen."
„Natürlich nicht", hauchte er ihr in den Mund, „sonst würden sie sich doch fragen, wieso du mich auf einmal leiden kannst."
„Kann ich ...
... doch gar nicht. Ich hasse dich, du Gangster. Die Quittung kannst du dann schreiben. Komm, küss mich."
Beide dachten während des Küssens wieder an ihren Plan und waren sich jeweils sicher: Ja! Es klappt!
Anke schmiegte und rieb ihre nackten Zitzen an seinem Brustkorb und Olav legte seine rechte Hand auf ihren Steiß. Auf ihr zustimmendes Seufzen hin, glitt er von dort direkt in ihren Slip, auf den nackten Po. Sie sog sich seine Zunge in den Mund und er griff ihr mit der linken Hand zwischen die Beine. Der Spalt war heiß und er meinte, bereits Nässe durch die dünne Hose zu spüren. Mit kräftigem Druck streichelte er ihre Scheide. Anke stöhnte laut auf, fing an zu zappeln und hielt dann seine Hand fest. „Tausend?", hauchte sie ihm ins Ohr und presste Ollis Finger fest auf ihre Muschi.
„Anfassen ist umsonst" wiedersprach er und tat, als wolle er mit dem Mittelfinger ein Loch in den Zwickel ihrer Hose bohren. „Aber wenn du sie mir zeigst ... du weißt ja, fürs Ansehen gibt's Fünfhundert. "
„Bei den Titten waren es tausend Euro." Sie stöhnte, nahm ihre Schenkel noch weiter auseinander, lehnte sich weit genug zurück und zwirbelte ihre steifen Nippel mit beiden Händen. Olavs nahm die Offerte an, fuhr mit der linken Hand in den Dehnbund der Hose, drückte seinen Handballen kurz aber kräftig auf ihren Kitzler, glitt weiter auf die dick geschwollenen, pitschnassen Schamlippen, teilte sie und drang ein. Vier Finger vögelten in ihr heißes Fleisch, der Daumen lag mit festem Druck auf ...