1. Schüsse in Fort Laramy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... gleich schwanger!"
    
    Ich war währenddessen noch damit beschäftigt, den Gefühlssturm zu kanalisieren, den mein erster bewußt erlebter Orgasmus in mir ausgelöst hatte, doch erwies sich zumindest die brünette Julia schon mit neunzehn Jahren als ein ziemlich geiles Luder. Während ich also noch japsend und hechelnd an der Holzleiter lehnte, schmiegte sie sich an mich, spielte sanft mit meinem inzwischen bereits wieder halb erschlafften Penis, der sich unter dem Eindruck der zärtlichen Fummelei natürlich sogleich wieder aufrichtete. Es gibt im Leben halt nichts Schöneres als die Jugend und die Zeit der ersten sexuellen Erfahrungen! In dem Alter, in dem ich mich damals befand, gibt es Erektionen quasi noch "auf Knopfdruck", und das ist überaus praktisch!
    
    Doch tat die süße Julia noch viel mehr, als nur meinen zunehmend erregten Pint zu massieren. Spontan ergriff sie meine Rechte und führte sie ganz langsam in ihren Schritt, wo meine Fingerkuppen zunächst Bekanntschaft mit dem weichen Kraushaar des kleinen Pelzchens zwischen ihren Schenkeln machte. "Fühlt sich das gut an?" fragte sie mich mit einem koketten Augenaufschlag, und ich konnte in meiner damaligen Gemütsverfassung nur bestätigend nicken.
    
    "Warte nur, das Schönste kommt noch!" orakelte Julia geheimnisvoll, ehe sie meine willenlose Hand in noch südlicher gelegene Regionen dirigierte. Ich seufzte vor Lust und konnte mein jähes Glück kaum fassen, als meine neugierigen Fingerspitzen zum ersten Mal zartes, feuchtes ...
    ... Mädchenfleisch berührten. Jetzt begann auch Julia zu stöhnen, rieb sie die weichen Schleimhäute ihrer Muschi doch ganz ungeniert an meinen Fingern, während ihre freche, kleine Hand unbeirrt fortfuhr, meinen mittlerweile wieder voll gefechtsbereiten "Henrystutzen" zu kneten und zu rubbeln.
    
    Ich wurde ebenfalls mutiger und begann, die pitschnassen Falten ihrer Muschel zu erforschen und zärtlich zu kraulen, was Julia ein hörbar begeistertes Japsen und Wimmern entlockte. Derweil hatte auch die kleine, blonde Karin ihre Entrüstung über meinen "Abschuß" auf ihre Brüste überwunden, gesellte sich zu uns und hatte nicht das geringste dagegen, als sich meine bis eben noch freie Han zwischen ihre zarten Schenkel stahl und auch ihr süßes, kleines Wonnespältchen kitzelte. Ich schien meine Sache durchaus gut zu machen, denn schon bald keuchten und hechelten die Mädchen ihre Lust in einem hellen, japsenden Duett heraus, während das geile Spiel ihrer Hände mit meinem Steifen immer schneller und hektischer wurde.
    
    Donnerwetter! Auch das blonde Nesthäkchen mit den niedlichen Zöpfen taute zusehends auf und gewöhnte sich sehr schnell an die schönen, aber sicherlich auch verbotenen Spiele mit Julia und mir. Denn so neu und verwirrend das alles für uns junge Küken noch war, so wußten wir doch alle drei, daß wir unseren Eltern kein Sterbenswörtchen davon erzählen durften. Eltern haben eben seit jeher die unangenehme Eigenschaft, ihren Sprößlingen alles zu verbieten, was ihnen Spaß bereitet. Und speziell ...
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