Schüsse in Fort Laramy
Datum: 12.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... diese neue Variante des Vergnügens wollten wir uns auf keinen Fall vermiesen lassen!
Ich wurde allmählich verwegener, und meine forschenden Finger suchten und fanden jenen mysteriösen "Knubbel" am oberen Ende der beiden zarten Muschis, jenes kleine, harte Knöpfchen, diese neckische Perle der Freude, deren sanfte Berührung ein Mädchen so unsagbar glücklich macht.
Und was soll ich sagen: Diesmal war ich es, der die coole Julia aus der Fassung brachte. "Oh, jaaa, schön...schöön...schööön!" schluchzte sie schrill, und Karin konnte nur noch lustvoll quieken, als meine Fingerspitzen die prallen Knötchen inmitten all der nassen Weichheit ertastet hatten und wieder und wieder sanft darüber glitten.
Nun, wie sich jeder unschwer wird denken können, kam es auch bei mir, wie es kommen mußte: Der Anblick der biegsamen, sich im Rausch der Lust windenden Mädchenleiber, die kleinen, spitzen Schreie, mit denen sie ihre Wonnen bekundeten, und ihre zierlichen Hände, die meinen harten Prügel unbeirrt weiter streichelten und wichsten, besiegelten auch mein Schicksal. Ich glaubte, vor lauter Glück zu zerplatzen, als meine zum Bersten gespannte "Büchse" den zweiten nassen Schuß dieses Nachmittags abfeuerte und die geschickten Finger meiner schnuckligen Spielkameradinnen mit ihrer schleimigen, weißen Flut benetzte...
2. Das "unanständige" Buch
Unsere ersten scheuen Fingerspiele waren wundervoll gewesen, und in den nächsten Tagen genügte es uns auch voll und ganz, uns gegenseitig mit ...
... den Händen zu jenem unfaßbar schönen Erlebnis zu verhelfen, von dem wir schon bald erfahren sollten, daß es "Höhepunkt" oder "Orgasmus" genannt wird. Die Mädchen genossen es, mich zum Spritzen zu bringen, und ich liebte es, wenn sie unter meinen streichelnden, forschenden und kitzelnden Fingern ebenfalls nass und lautstark Erfüllung fanden. Eines Nachmittags aber war es ausgerechnet die kleine Karin, die auf dem elterlichen Dachboden ein Buch aufgestöbert hatte, in dem, wie sie selbst atemlos bekundete, "ganz tolle und versaute Sachen" standen. Und in der Tat war es dieses Buch, das uns jene Aufklärung angedeihen ließ, die uns Elternhaus und Schule damals konsequent verwehrten. Es verhinderte, daß wir vollkommen ahnungslos in diesen neuen Lebensabschnitt hineinstolperten.Außerdem lehrte dieses ach so unanständige Druckerzeugnis uns den sachgemäßen Gebrauch von Kondomen, was Julia, Karin und mich vor dem Desaster einer ungewollten Schwanger- bzw. Vaterschaft bewahrte.
Aber weiter im Text: Karin hatte das fragliche Werk gleich mitgebracht, und von nun an saßen wir also auf "unserem" Hochsitz oder hockten zuu Füßen desselben im weichen Gras der Lichtung und stöberten wispernd und kichernd in jenem "schmutzigen'" Buch mit dem Titel "Liebe, Sex und Sinnlichkeit". Dabei lernten wir vor allem aus den detaillierten Abbildungen eine ganze Menge über Sex und probierten viele der geschilderten Dinge sogleich aus. Naturgemäß waren wir vom Thema "Oralsex" besonders fasziniert, und ich ...