1. Schüsse in Fort Laramy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... lassen, stellte ich zu meiner gelinden Verblüffung fest, daß mich dieser Anblick auf eine seltsame und eigentümliche Weise erregte. Überdies war mein Penis urplötzlich lang und hart geworden. Die beachtliche Beule in meiner Bluejeans entlockte Julia und Karin ein verlegenes Kichern und ließ mich tief erröten.
    
    "Hihi, unser süßer Markus hat 'nen Steifen!" stellte Julia mit einem hellen Auflachen fest.
    
    "Aber hallo!" fiel die blonde Karin ein. Doch trotz der albernen Kicherei schien der Anblick meiner körperlichen Veränderung auch die Mädels nicht ganz kalt zu lassen, und so tat die etwas frühreife Julia alles, mir über meine Scham hinweg zu helfen,."Keine Bange, Markus, alle Jungs kriegen das irgendwann!" sagte sie leichthin. "Das ist so wie mit den "Tagen" bei uns Mädchen und mit dem Feuchtwerden der Muschi, wenn wir nachts diese ... komischen Träume haben!"
    
    "Was denn, ihr auch?!" platzte ich entgeistert heraus.
    
    "Aber ja, ich träume nachts manchmal ganz seltsame Sachen, ich meine , mit nackten Jungs und so!" piepste die blonde Karin. "Und wenn ich dann aufwache, ist die kleine Pipispalte zwischen meinen Beinen ganz nass!"
    
    "Und ich bin nach so einem Traum immer richtig wuschig im Kopf!" bekräftigte die brünette Julia und warf ihre lange Haarmähne in den Nacken. "Ich muß mir dann jedenfalls immer das Nachthemd hochschieben und mit der Hand zwischen meine Beine gehen, um meine nasse, heiße Muschi zu streicheln! Das fühlt sich ganz toll an, so toll, daß ich dabei ...
    ... manchmal richtig laut stöhne! Doch wenn ich zum Schluß über das kleine, harte Knubbelchen zwischen dem ganzen feuchten Fleisch reibe, ist es ein Gefühl, als würde in meinem Kopf der Blitz einschlagen! Aber es tut nicht weh! Es ist einfach nur schön, so schön, daß ich jedesmal in mein Kopfkissen beißen muß, um nicht laut loszuschreien und meine Eltern aufzuwecken!"
    
    "Wahnsinn!" stöhnte ich unwillkürlich auf, und als ich mir vorzustellen versuchte, wie die süße Julia mit gespreizten Beinen und entblößter Muschi nachts halbnackt in ihrem Bett lag und sich seufzend und japsend ihr zartes Spältchen und jenen geheimnisvollen "Knubbel" rieb, den zu berühren ihr so viel Freude machte, wurde der steife, äußerst widerspenstige Stab, zu dem mein kleiner Pullermann erstmals auch am hellichten Tag mutiert war, noch ein bißchen länger und dicker.
    
    "Ich habe gehört, daß es für euch Jungs auch toll sein soll, wenn ihr euch da unten anfaßt!" plauderte Julia ganz locker weiter. Die kleine Karin und ich hingen wie gebannt an ihren Lippen,. "Und wenn euch ein Mädchen den Piepmatz streichelt, soll es noch viel, viel schöner sein!" Seinerzeit konnte ich die Gefühle, die Julias kleiner Vortrag bei mir hervorrief, noch nicht recht einordnen. Aber es waren durchweg positive Empfindungen. Heute weiß ich, daß mir diese bizarre Mixtur aus Neugier, Lust und Sehnsucht signalisierte, daß ich kein kleiner, unschuldiger Junge mehr war, sondern ein Heranwachsender, der sich ganz plötzlich auf eine vollkommen ...
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