1. Schüsse in Fort Laramy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... andere Weise für Mädchen interessierte als noch vor wenigen Monaten.
    
    Und es blieb nicht bei dürren Worten: Mir gingen schier die Augen über, als sich die süße Julia urplötzlich das T-Shirt über die Ohren zog und mir die festen, rosig-weißen Äpfelchen ihrer Brüste enthüllte. Besonders faszinierten mich die breiten, tiefroten Warzen, in deren Zentrum eine spitze, kleine Knospe aufragte, die in diesem Moment ebenso hart und erregt zu sein schien wie der stocksteife Knüppel zwischen meinen Beinen, dem die Hose jetzt eindeutig zu eng geworden war. Mann, sah das alles toll aus! Und wie herrlich würde es sein, all diese Pracht berühren und streicheln zu dürfen und meinerseits von diesen wunderbaren, kleinen Biestern gestreichelt und erforscht zu werden!
    
    Mittlerweile hatte sich nämlich auch die jüngere und zurückhaltendere Karin ihres Pullis entledigt. Ihre Brüste waren zwar noch deutlich kleiner als die ihrer älteren, brünetten Freundin, aber nicht weniger hübsch geformt! Spätestens bei diesem Anblick wurde mir klar, daß wir drei heute nachmittag nicht mehr auf den Hochsitz, Verzeihung, "nach Fort Laramy" kommen würden, um uns von dort aus der Angriffe "feindlicher Indianer" zu erwehren. Damit war es erst recht vorbei, als sich die beiden Mädchen zu allem Überfluß auch noch ihrer Schuhe, Jeans und Höschen entledigten und von einem Augenblick zum anderen splitterfasernackt vor mir standen.
    
    WOW! Ich hatte ja mit allem möglichen gerechnet, doch daß mir jener Nachmittag ein ...
    ... solches Erlebnis der besonderen Art bescheren würde, hätte ich nicht einmal in meinen kühnsten und feuchtesten Teenie-Träumen erwartet! Und jetzt stand ich mit zwei traumhaft süßen, pudelnackten Schulkameradinnen auf einer einsamen, grasbewachsenen Waldlichtung und schob meinerseits den härtesten Pimmel unter der Sonne vor mir her!
    
    "Komm, zieh dich auch aus!" lachte Julia silberhell, und im Nu war ich ebenfalls barfuß bis zum Hals und starrte verdutzt auf den dicken, prallen Butz zwischen meinen Schenkeln, von dem ich seinerzeit noch gar nicht so recht wußte, was man damit außer zu pinkeln noch so alles anstellen kann. Dann aber kauerte die süße Brünette zu meinen Füßen, und ihre kleine, zierliche Hand griff behutsam, ja fast noch ein bißchen scheu, nach meinem steil aufragenden Ständer. Ganz zärtlich fing sie an das harte und dennoch hochsensible Ding zu streicheln und zu kneten. Ich sog derweil zischend die Luft ein und stieß sie wenig später geräuschvoll durch die Nase aus. Mein Gott, fühlte sich das gut an, gerade so, als würden tausend Ameisen durch meinen vor Erregung pochenden Schwanz krabbeln und von diesem Brückenkopf zwischen meinen damals noch so hageren Schenkeln aus meinen ganzen Körper erobern. Julia rieb und fummelte unbeirrt weiter, und dann hatte sie urplötzlich den Bogen raus!
    
    "Ooohhh, jaaa, schööön, das fühlt sich irre an!" verlieh ich meiner jugendlichen Begeisterung stöhnend Ausdruck, als Julia unvermittelt begann, mit der weichen, ledrigen Haut zu ...
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