1. Schüsse in Fort Laramy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... spielen, die den Kopf meines damals noch völlig unschuldigen Gliedes bedeckte. Sacht streifte sie diesen natürlichen Schutz hinter den dicken, purpurnen Wulst meiner Penisspitze zurück, zog ihn wieder nach vorn und wiederholte diese Übung mehrmals hintereinander, wobei sie meinen leisen, zufriedenen Seufzern mit einem ausgesprochen frechen Grinsen lauschte. .
    
    Diese völlig neuen Empfindungen waren so schön, so intensiv und so prickelnd, daß ich mich instinktiv an die Leiter des Hochsitzes lehnte, um nicht den Halt zu verlieren und zu Boden zu fallen. "Oh bitte, laß mich auch mal!" meldete sich jetzt die kleine Karin zu Wort. Julia blickte fragend zu mir empor, und ich signalisierte mein Einverständnis mit einem fast unmerklichen Kopfnicken. Julia löste sich nur widerwillig von mir, und im nächsten Moment war es unser süßes, blondes Nesthäkchen, das meinen immer dicker werdenden Prügel massierte und ganz langsam und zärtlich wichste.
    
    Die Glücksgefühle, die mich dabei durchbebten, waren nicht mehr von dieser Welt. Mein Stöhnen wurde immer lauter, mein Atem schwerer und rauher, und irgendwie kam es mir plötzlich vor, als müßte ich ganz dringend pinkeln - nur mit dem Unterschied, daß dieser neue, rasende Drang etwa eine Million mal so schön war! "Oh, mein Gott, Himmel, jaaa, nicht aufhören...niiiiicht!" heulte ich schrill auf, und dann platzte diese Bombe herrlichster Empfindungen in meinem Kopf. Heute weiß ich natürlich, daß Julias und Karins kleine Patschehändchen mir ...
    ... damals den ersten Orgasmus meines Lebens beschert hatten. Nun ja, zumindest war es der erste Höhepunkt, den ich im wachen Zustand erlebte, und das Gefühl war der absolute Hammer! Doch so weggetreten ich für einen kurzen Augenblick auch war, sah ich dennoch die kräftige Fontäne weißen, zähflüssigen Saftes, die beim "Kommen" aus mir herausspritzte und auf Karins entzückenden kleinen Brüstchen landete. Das war mein erster feuchter Schuß in unserem "Fort Laramy", und dieser hatte, wenn man so will, voll ins Schwarze getroffen!!
    
    "Iiiihhh," schrie Karin gleichermaßen schockiert und empört. Im nächsten Moment aber vernahmen wir das perlende Gelächter Julias, die sich in all diesen Dingen offenbar schon um einiges besser auskannte als ihre blonde Spielgefährtin und ich. "Ja, mein kleines Blondchen!" prustete Julia. "So sieht Samen aus! Damit machen die Männer den Frauen ein Baby!"
    
    "Iiiihhh," kreischte Karin gleich noch einmal, und diesmal klang es deutlich ängstlicher. "Kriege..." ihre Stimme überschlug sich, und ihre großen, blauen Kulleraugen füllten sich mit Tränen, "Kriege ich jetzt etwa ein Kind?"
    
    "Aber nein, Dummerchen!" tröstete Julia ihre Freundin lächelnd und reichte ihr ein Papiertaschentuch, das sie aus ihrer im Gras liegenden Jeans hervorgekramt hatte, damit die kleine Blondine ihre schnuckligen Äpfelchen abwischen konnte. "Dazu muß er dir seinen Pimmel schon in die Muschi stecken und seinen Saft in dich hinein spritzen! Und selbst dann wird eine Frau nicht immer ...
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