1. Schüsse in Fort Laramy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    1. Erste Wonnen
    
    Ich erinnere mich noch an meine verbotenen Spiele mit Karin und Julia, als wäre das alles erst gestern passiert. Ich war damals ganze neunzehn Jahre alt und wußte noch so gut wie nichts über Mädchen und Sex. Julia und Karin gingen auf dieselbe Schule wie ich, und in den vergangenen Jahren waren sie mir nur gute Spielkameradinnen gewesen. Wir trafen uns fast jeden Nachmittag im Stadtwald und kletterten verbotenerweise auf einen Hochsitz, den wir unser "Fort Laramy" getauft hatten.
    
    Die brünette Julia war neunzehn wie ich und ging in die x-te Klasse des Gymnasiums.Ihre blonde Freundin Karin, die ihre langen, goldenen Haare zu süßen Zöpfen geflochten hatte, war erst achtzehn und spielte noch mit Puppen! Beide Mädels waren ausgesprochen schlank und hübsch, und auch ich war mittlerweile zu einem recht ansehnlichen und hochgewachsenen Bengel mit dichten blonden Locken herangewachsen. Wie gesagt: Bislang hatten wir nur "Kavallerie und Indianer" miteinander gespielt und noch keinerlei sexuelles Interesse am jeweils anderen Geschlecht gehabt.In meinem zarten Alter wußte ich ja nicht einmal so genau, warum es überhaupt zwei verschiedene Arten von Menschen gibt, und wie Sexualität funktioniert. In unseren Elternhäusern war Sex ein Tabuthema, und Aufklärungsunterricht gab es damals auf unserer Schule auch noch nicht. . .
    
    In jenem heißen Sommer 197* aber hatte sich etwas verändert. Die Haare zwischen meinen Beinen begannen immer üppiger zu sprießen, und nachts ...
    ... hatte ich seltsame Träume, in denen ich "meine" beiden Mädchen nur äußerst spärlich bekleidet, hin und wieder aber auch völlig nackt vor mir sah, sie heiß und innig küßte, ihnen mit der Hand unter den Pulli ging und mit ihren kleinen, festen Brüsten spielte. Wenn ich aus einem solchen Traum erwachte, war ich jedes Mal schweißgebadet und hatte eine nasse Pyjamahose. Allerdings war es kein Urin, den ich bei meinen schwülen Phantasien abgesondert hatte, sondern eine seltsam klebrige, weiße Substanz mit einem etwas dumpfen Geruch. Zudem stellte ich bei derlei Anlässen fest, daß ich mich nach einem solchen Erlebnis wahnsinnig wohlfühlte und mein bis dato stets schlaffes, nur zum Pinkeln benutztes Glied stocksteif von meinem Unterleib abstand und sich nur langsam wieder "beruhigte".
    
    Auch bei den Mädchen schien seinerzeit einiges anders zu werden: Die winzigen Erhebungen unter ihren Blusen oder T-Shirts wurden allmählich üppiger, und wenn wir ohne jede falsche Scham oder Scheu voreinander pinkelten, wozu sich meine beiden Spielkameradinnen die Hosen herunterlassen und hinhocken mußten, erkannte ich, daß auch zwischen ihren hübschen Beinen ein immer dichterer Haarbusch prangte. Und überhaupt: Warum fand ich die Beine der beiden plötzlich so ungemein aufregend?
    
    Eines Nachmittags, als sich Julia und Karin kurz vor dem geplanten Erklimmen unseres "Forts" mit heruntergelassenen Jeans und Slips ins Gras gehockt, hatten, um den goldenen Strahl ihrer Pipi aus sich heraus strömen zu ...
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